[berlin / 28.10.2005] maria: chip jockey party

das ganze nochmal ausführlicher:

hoffentlich auch mit genügend publikum. das line-up hätte es in jedem fall verdient.

One Comment

  1. besser spät als nie, aber das wochenende war leicht beschäftigungsintensiv…

    die bedenken, es könnten zu wenig leute auftauchen, haben sich ungefähr nur bis 1h bestätigt, aber danach zeigte sich mal wieder, dass man sich in dieser stadt vor 0h nicht auf den weg macht.

    interlope zu beginn, schön metallisch-breakig und schon etwas zu schade, sie im warm-up zu verheizen. danach cora mit den zu erwartenden harschen tönen, gewohnt geschmackssicher – und leider zu kurz, denn die mittelschwere katastrophe danach (welch herrliche doppeldeutigkeit, mit grüßen an die anwesenden…) – die frau von crystal distortion (sue ellen tribe?), so wurde mir berichtet – schaffte es immerhin, genau den poppigen nu-breaks-kram zu spielen, der so gar nicht meinen geschmack trifft. dafür den der anderen leute, wie das nun mal immer so ist…
    also anderthalb stunden irgendwie rumkriegen, bis crystal distortion mir mit herrlich spiral-tribe-artigem techno von 150-160 bpm direkt in die beine ging und mich damit zufrieden um 5h nach hause entließ.

    aber schon gut zu wissen, dass der sound auch in berlin eine lobby zu haben scheint, oder die mobilisierung der leute von außerhalb hat wegen des nicht-allerwelts-line-ups gut funktioniert.

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