[berlin / 11.06.2016] berghain: klubnacht

auch wenn da heute die polymorphism stattfindet: das mit dem blank war für mich länger klar, und dann wird’s eben „nur“ der sonntag. der nächste interessante freitag ist das achtjährige jubiläum der leisure system anfang juli, dazu dann aber zu gegebener zeit mehr.

klubnacht

berghain
00h00 fiedel
04h00 tb arthur live
05h00 blind observatory
09h00 young male
13h00 gunnar haslam
17h00 anthony parasole
21h00 answer code request
01h00 rødhåd

panorama bar
00h00 jamie fry
04h00 spencer parker
08h00 david morales
12h00 peggy gou
15h00 markus suckut
18h00 boris
22h00 ryan elliott
02h00 radio slave

eintritt
16 euro

nachbetrachtung
(drei jahre und zwei wochen später…)

erst gegen mittag da, noch den rest von david morales mitbekommen, der sich aber gekonnt oben einfügte und sich danach in den sozialen netzwerken erfreut über den underground-vibe äußerte. wenn solche gigs djs in so einer liga erden, haben alle seiten irgendwie was davon. der rest nach acts.

peggy gou: stand zu der zeit am anfang ihres hypes, machte ihren job aber auch sehr souverän (u.a. mit „jack your big booty“ von jody finch).
young male: nur „mixtion“ von uvb in erinnerung, der als hit damals immer noch strapaziert wurde.
gunnar haslam: nichts erwartet, mit einem genreübergreifenden, gut gemixten und geschmackssicheren set belohnt worden. könnte gerne öfter spielen. trackauswahl (in meinen notizen steht hier etwas mehr, aus dem ich im nachhinein aber echt nicht schlau werde. hatte mir seitdem vorgenommen, eindeutigere stichwörter zu nehmen und das glücklicherweise auch eingehalten.):
zeigen


markus suckut: begann mit andré michelle (a2), später noch „run (uk)“ von dj funk. ergo: vorzeigbar.
answer code request: funktional, „organic deformation of oz“ von alex bau notiert, vor rødhåd gegangen, auch wegen der üblichen sonntagsfülle.

gunnar haslam klarer favorit, auch peggy gou genoss ihre vorschusslorbeeren zurecht. insgesamt (auch drei jahre später noch): guter bis sehr guter berghain-durchschnitt.

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