[berlin / 21.04.2017] griessmühle: restfaktische postrealitaet

um mal den post-giegling-aprilscherz aufzulösen: das hier verbirgt sich dahinter.

die afterhour ist dann in den treuen händen von killekill, inklusive colours direkt danach. manche können sich bis zum montagmorgen unterhalten lassen. bei mir wird das aus gründen eher gestückelt.

hier erstmal der ablaufplan für freitag/samstag.

nachbetrachtung
zwei schichten, beide aufgrund des vielgerühmten einsatz in vier wänden eher kurz. dafür am freitag abend das vorprogramm in form des rr-kulturteils mitbekommen, in dem die geschäfts.. pardon: heimleitung die zahlen und pläne für die nächsten jahre offenlegte. gemeinsames singen stärkt den zusammenhalt, wobei ganz besonders „nacht voll schatten“ in erinnerung geblieben ist.

danach fand ich das hineinkommen in einen eh verkürzten abend mit drone im silo bei studio p4 cares & szymczak sehr passend, und wie es bei solchen nutzertreffen nun mal ist, plaudert man mal hier und dort, so dass die musik unverdienterweise in den hintergrund gerät. bei acid pauli stach „mango drive“ von rhythm & sound noch sehr positiv hervor, klex spielte schönen electro auf dem dachboden (den ich bei der gelegenheit das erste mal gesehen habe, also dj und floor), zu electric indigo wäre ich noch gerne geblieben – aber da habe ich lieber das selbstauferlegte limit eingehalten.

zurück war ich dann erst sonntagnachmittag zur colours-afterhour, weil ich snitch das erste mal hören wollte. bin auch da nicht wesentlich länger als nach seinem ziemlich guten live-act geblieben. manchmal lief der takt beim nächsten track nicht auf der eins, was meinen dj-autismus sofort wachrüttelt, daher kleiner punktabzug.

schien alles in allem etwas, für das es sich lohnte, zeit im kalender freizuschaufeln. das ging bei mir beim besten willen nicht, aber dem erfolg nach zu urteilen, wäre alles andere als eine wiederholung eine vertane chance.

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