[berlin / 11.08.2007] space beach: tresor community – offline #5

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die wetterprognosen sehen für den samstag zwar alles andere als rosig aus, aber man soll sich ja einen gewissen optimismus bewahren. wenn nichts dazwischenkommt, gelten folgende spielzeiten:

14:00-15:30: piqo san
15:30-17:00: marcel heese
17:00-18:30: lars s.
18:30-20:00: patten
20:00-21:30: s. sic
21:30-23:00: irie electric
23:00-00:30: d. ment
00:30-02:00: stype

falls es regnen sollte, fällt das ganze natürlich ins wasser. als ausgleich kann man bei der audiosuicide im bootshaus des kiki blofeld vorbeischauen, damit d wenigstens irgendwie seinen geburtstag nachfeiern kann.

nachtrag: wegen der unsicheren witterung wird die party ins bootshaus des kiki blofeld verlegt. findet zwar verkürzt von 20 bis 24 uhr statt und geht direkt in die audiosuicide-party über, außerdem fehlen die headliner, andererseits kostet es dann nur zwei euro und der eintritt gilt selbstredend auch für die party danach.

One Comment

  1. meiner meinung nach wurde aus den umständen wirklich das beste gemacht, was nur möglich war, auch wenn der betreiber des kiki blofeld mal wieder mit vorbildlicher koordination glänzte und eine geburtstagsparty parallel im bootshaus stattfand. gut, auch die war ein opfer der witterung, insofern trifft ihn nur eine halbschuld, und um musikalische untermalung mussten die sich dann nicht sorgen.

    man kann auch nicht behaupten, dass der zustrom an potentiellen besuchern den umweg ins kiki antrat – es war vielmehr der harte kern an usern des forums, was das ganze zusammen mit d’s geburtstagsparty doch echt familiär werden ließ. darin liegt wahrscheinlich auch der grund, weshalb ich überhaupt nicht traurig darüber war, weil es so gekommen ist – auch wenn monatelange planungen mit entsprechendem vorlauf und flyer-verteilen umsonst gewesen sind. gut, damit musste man bei diesem sommer rechnen, und wenn eine lehre daraus gezogen werden kann, dann die, dass man sich mit open-air-parties erstmal besser nicht die finger verbrennt. das andere wäre ein geändertes partykonzept, was angesichts des wieder eröffneten clubs wohl nötig ist. insofern gibt’s die nächsten monate einiges zu tun.

    ach ja, musik gab es natürlich auch, und da ist nur die kiki -anlage zu loben. erstens hört man auf den monitoren alles, ohne dass einem ohne gehörschutz das trommelfell um die ohren fliegt, zweitens ist das auf dem floor ähnlich, und dabei sogar mit schön ausgefülltem bassbereich.
    es wäre aber vielleicht im nachhinein besser gewesen, wenn ich vor piqo san (nach patten) gespielt hätte. ich dachte mir zwar, dass man im bootshaus etwas fordernder spielen kann als oben, aber habe dennoch weitestgehend zu zaghaft gepackt und auch entsprechend gespielt, bzw. versucht, trockene minimal-platten durch mixing spannend zu halten. resultat war, dass d bereits nach einer halben stunde zum battle rief und ich damit gezwungen war, nach den hits in der tasche zu wühlen. nehme an, dass das auch sinn der sache war. hätte ich nämlich weiterhin außenstehenden erklären sollen, dass zwischen den gespielten platten tatsächlich unterschiede bestehen, wäre mein an dem tag eh leicht lädiertes nervenkostüm wahrscheinlich überstrapaziert gewesen.

    so war’s ein wirklich netter abend, wobei high.co ein großes dankeschön gebührt, dass wir ihn mitgestalten durften. von mir aus gerne wieder.

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