[berlin / 23.03.2019] about blank: staub

gerade noch im watergate und schon wieder in der heimstätte.

ablauf

lobby
10h00 sven ost
14h00 stojche
18h00 esther duijn

mdf
14h00 spencer parker
17h30 kimmy misto
20h30 the chairman

zelt
13h00 philipp grosser
16h00 anna steffens
18h30 mayashiba

nachbetrachtung
summa summarum solide, habe allerdings auch stojche verpasst und kam erst kurz nach 18 uhr an.

im zelt fiel mayashiba mit sicherer 1990er-auswahl („tone“ von emmanuel top, „do da doo“ von robotman, „substance abuse“ von f.u.s.e. oder „technarchy“ von cybersonik) bei zugleich ausbaufähigen beatmatching-fähigkeiten auf. klar sprangen die nadeln hin und wieder und sicher bringt einen das aus dem konzept, so dass ich verstehen kann, dass mensch da nicht so in den fluss kommt. andererseits war das auch bei stabilen nadeln nicht besser.

the chairman machte das zum schluss auf dem mdf richtig gut. klar, funktional, aber schön daran waren die neueren techno tracks wie „nine o‘ three“ von donato dozzy, „kalosi“ von blawan, aber auch die älteren wie „the end“ von quazar und „harlequin – the beauty and the beast“ von sven väth. fühlte mich davon sehr gut unterhalten.

da man danach noch dankenswerterweise bei der oscillate bleiben konnte, bekam ich dort noch yu su in der lobby zu hören, die eine sehr originelle auswahl unter 110 bpm zum beginn spielte und sich damit nachdrücklich bei mir empfohlen hat.

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