start: 23 uhr
eintritt: 5 euro
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angekommen um kurz nach 1, voltek gerade mit ableton zugange – beiden, also auch n>e>d, muss man immer wieder die stilistische vielfalt zugute halten. so lässt sich nicht behaupten, dass es sich um reine techno- oder electronica-sets handelte. stattdessen nutzen beide die technischen möglichkeiten, einfach das miteinander zu verquirlen, was gerade in den kram passt – so kommen musikalisch interessante sets zusammen, die nicht im wirrwarr verpuffen, sondern vielmehr ausdruck der eigenen musikalischen prägung sind.
jimmy edgar ebenfalls mit ableton und moog prodigy, und interessant zu sehen, dass auch acts mit warp-deal sich der gleichen hilfsmittel (loop-funktion) bedienen wie man selbst. musikalisch querbeet von electro über pop-anwandlungen bis hin zu veritablen acid-nummern.
jimmy edgar ebenfalls mit ableton und moog prodigy, und interessant zu sehen, dass auch acts mit warp-deal sich der gleichen hilfsmittel (loop-funktion) bedienen wie man selbst. musikalisch querbeet von electro über pop-anwandlungen bis hin zu veritablen acid-nummern.
war zwar lediglich bis kurz nach 3 uhr da, aber die zwei stunden hinterließen den eindruck eines kurzweiligen abends. an gästen mangelte es trotz witterung auch nicht, wobei sich ein guter teil von ihnen nach dem live-act auf den heimweg machte.
noch dazu sollte erwähnt werden, dass die anlage in der kantine nun ohne limiter gefahren wird, was nicht heißt, dass einen dort ein inferno wie zu alten tresor-zeiten erwartet, aber etwas satter ist das gesamte klangbild jetzt schon. das alles lässt die zuversicht für nächste woche wachsen.