jawohl, richtig gelesen. zehn jahre sind es bereits, und seit mehr als der hälfte darf ich hinter den kulissen mitmischen. das heißt in den letzten jahren immer mehr, agenturen hinterherzurennen bzw. nach namen zu schauen, die noch nicht so bekannt sind, damit sie noch erreichbar sind. oder auf vorhandene loyale langzeitgäste zu bauen.
es heißt auch, dass sich die gründe, weshalb die bewegungsfreiheit ins leben gerufen worden ist, nicht in wohlgefallen aufgelöst haben – vielmehr im gegenteil: die eh schon unhaltbaren umstände zeigen sich verschlechtert. eine menge anlass, das engagement fortzusetzen. jedoch zeigen sich auch bei uns verlagerte prioritäten, müdigkeit sowieso. wir müssen realistischerweise feststellen, dass die organisation längst nicht mehr so einfach ist wie vor der pandemie und auch der zulauf nicht auf dem niveau ist, das uns vor fünf, sechs jahren verwöhnt hat.
persönlich muss ich beim blick auf die szene feststellen, dass mir neuere namen immer seltener geläufig sind. ideen- und impulsgeber war ich seit jeher nicht, und gerade das braucht es, wenn hiesige partyreihen bestehen wollen.
ohne lange drumherum reden zu wollen: das zehnjährige der bewegungsfreiheit markiert auch das ende als alleinstehende partyreihe. wir werden jedoch nicht von der bildfläche verschwinden, sondern gemeinsam mit anderen kollektiven von uns hören bzw. sehen lassen. aber erstmal der ganz persönliche sommerausklang, tagsüber im lieblingsgarten.
garten
12:00 i.nez
15:00 andré dancekowski
18:00 karete bu
20:00 alex.do b2b hks97
beachfloor
15:00 tombola
15:30 eva
17:00 eterna_l
19:00 pete
zelt
22:00 stype
eintritt
von 12:00 uhr bis 14:00 uhr: 10 euro
ab 14:00 uhr: 15 euro
Autor: stype
[berlin / 31.08.2024] berghain: klubnacht
der montag ist arbeitstechnisch freigeräumt, der ablauf verrät den grund.
klubnacht
berghain
00:00 etapp kyle
04:00 barker live
05:00 answer code request
09:00 nastia reigel
13:00 hemka
17:00 amoral
21:00 anika kunst
01:00 pete
panorama bar
00:00 binh
04:00 alinka
08:00 budino
12:00 pause, es geht im garten weiter
19:30 âme
00:00 alex kassian
garten
12:00 yamour
16:00 gerd janson
säule
21:00 rex the dog live
eintritt
26 euro
nachbetrachtung
ich war das erste mal seit ewigkeiten zwei mal da (premiere: den wiedereintritt gezahlt, passenderweise war der aufkleber mit „wo ist der ausgang?“ beschriftet).
erste schicht: 11:45 uhr bis kurz nach 15:00 uhr. da hatte sich die schlange von „quasi nicht existent“ bis „alle welt will zu gerd“ entwickelt.
zweite schicht: 22:15 uhr (somit leider rex the dog verpasst) bis 8:15 uhr.
in der ersten schicht nichts wirklich nennenswertes. nastia reigel melodisch mit tribal-elementen, hemka fand ich für die uhrzeit zu heftig. yamour machte das draußen wesentlich unaufgeregter, ich kann jedoch mein eh spärliches house-wissen nicht in die waagschale werfen und auch nicht mit erkenntniszuwachs dienen (vulgo: „nichts erkannt, nichts shazamt“).
den kommentaren auf reddit oder telegram zufolge scheint mein timing bei der rückkehr ganz gut gewesen zu sein. erneut: keine wirkliche schlange für neuankömmlinge, für wiederkehrende sehr überschaubar. sah (spät-)nachmittags mit einer schlange bis zum park wohl anders aus.
die sonntagabendliche fülle gab es, aber hielt sich im vergleich zu manch anderen gelegenheiten mit zugkräftigeren namen auf dem line-up wirklich im rahmen. auffallend viele queers, was an der slit-party nebenan im lab gelegen haben dürfte, die explizit für flinta*-personen gedacht war und wohl ziemlich gut ankam.
zur panorama bar kann ich nicht sonderlich viel sagen. bei âme überbevölkert und stickig, bei alex kassian gerade in den morgenstunden luftige abstände auf der tanzfläche, er zuweilen mit piano-house – die house-connaisseur*innen müssen beurteilen, ob das ein abschluss nach ihrem gusto war. meinem eindruck nach hatte er das alles sehr souverän im griff.
mein zweiteindruck von anika kunst war genauso überzeugend wie der erste bei ihrer premiere vor ort im februar. sie spielte zum dritten mal, und es würde mich wundern, wenn sich daraus keine regelmäßigkeit entwickelt. das war mal melodisch, mal dubbig-chordig, mal rauh, stets treibend – sprich: abwechslungsreich. immer noch komplett mit vinyl und technisch sowas von sauber, dass ich schon fast geneigt bin, sie als neuentdeckung des jahres zu sehen – zumindest als dj im techno-bereich. ich behalte sie weiterhin auf dem schirm.
pete wie immer eine bank, wobei ich sagen muss, dass mir sein set auf der staub drei wochen zuvor besser gefiel, da das spürbar abwechslungsreicher war. im berghain sehr treibend, stellenweise aber auch trocken bzw. manche loops etwas ausgedehnt. ist bei der langstrecke eines closings verständlich, mir hat leider etwas die dynamik gefehlt. dennoch: zwischendrin mal dubstep mit 4/4-kick unterlegen (shazam hat in fast allen fällen bei ihm kapituliert – irgendein track mit flowdan war es) und zu sehen, dass das auf der tanzfläche funktioniert, steht auf der haben-seite.
für seine verhältnisse solide, damit lässt er den durchschnitt nach wie vor hinter sich.
schluss war um ziemlich genau 8:11 uhr. kam für mich etwas abrupt, weil er bis zum schluss ordentlich fordernd spielte, wobei das immer noch zahlreich vorhandene publikum (in der panorama bar war gegen 7:30 uhr schluss, so dass weite teile vom rest noch runter kamen) hierbei noch extra motiviert haben dürfte.
wirklich angenehm wurde es auf der tanzfläche so ab 5:00 uhr, wo kein durchschlängeln mehr erforderlich war. auch das nehme ich als lerneffekt mit, sofern ich irgendwann mal vielleicht wieder den abschluss mitmache. zwar bereue ich es keinesfalls, mein überstundenkonto dafür halbiert zu haben. zugleich steht für mich jedoch sowas von fest, dass das weder ein dauerzustand werden soll, noch meine welt wird. als ausnahme ist es zwar ganz schön, dass ich mir ein quentchen eskapismus gönne – andererseits hatte ich davon in den bald zwei jahrzehnten an diesem ort genug. in der hinsicht sollen sich andere gerne ausleben.
trackauswahl
anika kunst
reeko – the woman of black glove
alex kassian
aril brikha – groove la chord
pete
source direct – black rose (blawan remix)
basic channel – octagon
monrella – shank
overmono – lockner union
joey beltram – the start it up (mit overmono gemixt)
joey beltram – tenfour
caustic window – the garden of linmiri
basic channel – phylyps trak
dj rush – give me a dollar
dj rush – playin‘ kinda rough
regis – surface
kryptic minds – 768
[berlin / 25.08.2024] flughafen tempelhof: die ärzte – omg lol
wetter passt, die spiellaune der drei herren auch. also mache ich mal das triple voll, wenn der sekundärmarkt mir gewogen ist.
16:30 cari cari
17:30 donots
19:00 die ärzte
[berlin / 24.08.2024] flughafen tempelhof: die ärzte – omg lol
der termin, für den ich eigentlich die tickets habe.
16:30 malts orchestra
17:30 panteón rococó
19:00 die ärzte
[berlin / 23.08.2024] flughafen tempelhof: die ärzte – omg lol
das kam jetzt unverhofft. aber der zufall will es so, dass ich sie schon einen tag vor dem eigentlichen termin sehe, für den die tickets seit wochen hier liegen. und nein, die nachlese zum astra kommt erst, wenn tempelhof absolviert ist. wer sich vorher schon ein stimmungsbild machen möchte, wird auf entsprechenden kanälen fündig.
16:30 shirley holmes
17:30 girlschool
19:00 die ärzte
nachbetrachtung
war kurz nach 17:30 uhr vor ort, aber erst nach dem ende von girlschool drinnen. schon wieder eine band, die mir bislang nichts sagte – ähnlich wie bei ruts dc in der wuhlheide vor zwei jahren. wäre mit waschechter punk-sozialisation seit den 1980er-jahren bzw. gründlich gemachten hausaufgaben meinerseits wohl anders. ist jedoch schön, dass die „super drei“ diese bildungslücke in so einem rahmen schließen. würde mir jedoch für girlschool als solo-band auf dem line-up kein ticket kaufen.
von den vier august-konzerten, die ich mitbekam, ist der tempelhof-freitag mein heimlicher favorit. der offizielle und auch irgendwie offensichtliche ist das astra-konzert.
was den freitag so gut machte: die nervosität der drei – war anfangs noch spürbar, legte sich ziemlich schnell. zeigt jedoch, dass sie die dimensionen nicht als selbstverständlich sehen.
mit wesentlich mehr gewicht (wofür mensch auch gerne mehrmals hintereinander zu ihnen geht): der diverse male auftretende überraschungseffekt, der gelegenheitsbesucher*innen nicht zu sehr vor den kopf stieß und selbst die ultra-fraktion überraschte. sie haben es selbst in einem rahmen von 50.000 leuten nicht gescheut, in ihrer diskographie nach lange nicht mehr gespielten liedern zu wühlen.
da wäre das bereits erwähnte „super drei“ direkt nach „nicht allein“ als intro. später ging’s „zum bäcker“, was anstelle des in den letzten jahren häufiger gespielten „zitroneneis“ kam. „motherfucker 666“ von „le frisur“ hört mensch auch nicht alle tage, „das letzte lied des sommers“ gab’s im festsaal und im astra und klang hier sehr rund – war nur leider an den restlichen tagen nicht mehr im set.
„westerland“ habe ich live von ihnen tatsächlich noch nie gehört. verleitet manche ultras vielleicht zum naserümpfen – ich habe mit dem stück keine probleme, mich daher lieber von der guten stimmung anstecken lassen und einfach mitgesungen. bei „leben vor dem tod“ hatte ich etwas im auge, bei „gehn wie ein ägypter“ erstmals ungläubig gestaunt, dass sie das tatsächlich mal spielen. und „bitte bitte“ in der originalversion als new-wave-band mit rod hinter einer synthie-burg sowie bela mit keytar und farin mit metropolis-artigem kopfschmuck hatte keine*r auf dem zettel. was auch die bdsm-setlist vervollständigte, in der zuvor schon „sweet sweet gwendoline“ und „mondo bondage“ aufgetaucht waren.
eine gute mischung aus raritäten und hits für die masse – die albernheiten inklusive. ich hätte mich geärgert, wenn ich die setlist im nachhinein nur gelesen hätte, ohne selbst vor ort zu sein. hat die messlatte für die folgetage sehr hochgelegt.
[berlin / 20.08.2024] zitadelle spandau: off days
ist nun wirklich nicht so, dass ich in den vergangenen tagen unter langeweile gelitten hätte. bei dem hiesigen überangebot hätte ich jedoch langsam gerne welche.
18:15 peaches
19:30 gossip
21:00 róisín murphy
[potsdam / 17.08.2024] waschhaus: team scheisse / leftovers / pigeon
hatte mir nach der columbiahalle schon die option offen gehalten, sie mir dieses jahr noch ein zweites mal anzuschauen. dank sekundärmarkt fiel die entscheidung noch leichter.
17:40 pigeon
18:50 leftovers
20:00 team scheisse
[berlin / 16.08.2024] berghain: reef
das ist die zweite von drei ausgaben in diesem jahr.
reef
berghain
00:00 batu
03:00 verraco
06:00 darwin
panorama bar
22:00 dubrunner
01:00 succubass
03:00 oblig
05:00 dj storm
07:00 esposito
nachbetrachtung
fazit vorneweg: war für mich wesentlich (!) runder als die april-ausgabe, wobei ich mich zu sehr weiten teilen im berghain herumgetrieben habe.
ich handle das daher nach floors ab, mit der panorama bar zuerst. und die auch nur als schlaglichter, weil ich ab mitternacht für jeweils vielleicht fünf minuten am stück oben war. bis dahin hat es sich fast schon als ritual bei mir etabliert, dort gemütlich zu starten und wie manch andere*r kurz vor start an der tür zum berghain zu warten, um zeitig nach unten zu können. es sei denn, es ist oben so packend, dass ich das verpasse. ist bisher nicht passiert, so auch dieses mal.
jedenfalls: war kurz vor 23:30 uhr da. dubrunner mit dem, was ich wenig differenziert in der „oriental dubstep“-schublade ablege, dabei viele tracks mit ragga-vocals. ich werde damit leider nicht warm, somit ist das nicht sein problem.
succubass quasi komplett verpasst, oblig zwischen breakbeats und dubstep, dj storm mit dem, was sie seit jahrzehnten macht. esposito hätte ich mir gerne noch angehört, aber mit dem ausflug nach potsdam vor augen habe ich lieber auf meine kondition gehört.
das berghain quasi durchgängig ein genuss, somit start-ziel-sieg.
batu begann mit ambient auf 140er-tempo, musste sich damit jedoch nicht lange aufhalten. mit ein grund, weshalb ich das ritual mit dem heruntersteigen der treppe kurz nach mitternacht pflege: zu sehen, wie neugierig die leute auf den abend sind und sich das im wechselspiel mit den djs entwickelt. das hat im april länger gedauert, war bei batu jedoch ein warm-up im zeitraffer und die tanzfläche bereits 20 minuten nach toresöffnung so gut gefüllt, dass er mit dubstep alter schule loslegen und die leute damit begeistern konnte. das war die ausgangsbasis dafür, was ich als „full circle“-set bezeichne: um die 140 bpm zu starten, sich dann quasi unbemerkt bis 170 steigern, dann bei halftime nochmal von vorne beginnen, ohne die leute dabei zu verlieren und über techno wieder bei 140 bpm zu enden. eins mit sternchen für’s storytelling, war bei ihm aber irgendwie von vornherein klar.
verraco machte mit seinem „jajaja“ fast zu beginn klar, dass die nächsten drei stunden ernsthaftes raven angesagt ist. da ging das tempo kontinuierlich nach oben und war zwischenzeitlich so geradlinig, dass ich befürchtete, die reef könnte den weg der sub:stance gehen, die sich schnell beim sonntagspublikum angedient hat. jedoch waren die 4/4-kicks immer wieder gut durchbrochen. daher stand das set bei flottem tempo um die 150 bpm in der ersten hälfte prototypisch dafür, wie von den spurrinnen im techno an einem sonntag abgewichen werden könnte. hat er bereits im juni letzten jahres unter beweis gestellt, im märz diesen jahres hatte ich leider andere pläne. sollte das jedoch priorisieren – ich wäre sehr neugierig darauf, wie weit er mittlerweile in dem rahmen geht. bei der reef eskalierte er zum schluss jedenfalls komplett, indem er squarepusher (und dann auch noch „beep street“ als einem meiner lieblingstracks von ihm), aphex twin und venetian snares spielte. das publikum nahm es dankend an, für solche momente gehe ich hin.
darwin hatte (analog zu calibre im april) auf dem schirm, dass in der panorama bar drum & bass angesagt ist. daher konkurrierte sie gar nicht erst damit, sondern spielte in ihren zwei stunden strikt dubstep.
das konzept, „nur“ drei djs auf das berghain-line-up zu setzen und den beiden gast-djs gleich jeweils drei stunden einzuräumen, ging für mich komplett auf. es war bei deren breit gefächertem repertoire zuvor wenigstens auf dem papier schon klar, dass es keine monotonen sets werden, und glücklicherweise wurde diese hoffnung auf der tanzfläche mehr als nur erfüllt. der resonanz tat das keinen abbruch. es gab bis 3 uhr eine ordentliche schlange vor dem club und das berghain war bis zum beginn von darwins set reef-typisch gut, aber nicht überfüllt. also: bilderbuch-ausgabe, worunter die panorama bar zumindest für mich das nachsehen hatte.
trackauswahl
batu
hijak – nightmarez
peverelist – revival (feat. pinch)
mala – ancient memories (direkt danach)
muslimgauze – all the stolen land of palestine
forest drive west – creeper
chemical disco – sensual seduction (remix)
batu – for spirits
verraco
verraco – jajaja
benga & coki – night (lustigerweise auch oben bei oblig um 4:09 uhr)
holandês – rebolando
litlbird – teflon_exe
hojo – 16 o’s (feat. novelist)
doctor jeep – pika 2
verraco – 0∞
coki – goblin
mathew jonson – decompression (db’s raw edit)
deft – koover in ’92
squarepusher – beep street
head high – rave (dirt mix) (direkt danach, auf 160+ hochgepitcht)
3phaz – slomo strut (zuli’s dj ahmed remix)
halogenix – viper style
dillinja – silver blade
aphex twin – 54 cymru beats
venetian snares – dance like you’re selling nails
darwin
11th hour – mechanized
dj storm
calibre – drop it down
[berlin / 14.08.2024] astra kulturhaus: die ärzte – die konzerte vor den anderen konzerten
zweiter abendtermin diese woche. und meine vorfreude ist groß, dass ich sie noch einmal im kleineren rahmen sehen kann, bevor es zehn tage später nach tempelhof geht.
einlass ist ab 18 uhr, zwei stunden später fangen sie an.
nachbetrachtung
von den vier konzerten im august natürlich mein favorit. auch wenn sie mehrmals bewiesen haben, die großen bühnen bespielen zu können, gehen sie im kleineren rahmen mehr aus sich hinaus. auch wenn die albernheiten im festsaal kreuzberg am abend zuvor ausufernd waren und die location für mich auch besser als das astra ist, war ich vom sound positiv überrascht. für alle beteiligten schweißtreibend, insbesondere für rod, den ich noch nie so verschwitzt gesehen habe. und der auch nicht verlegen war, farin die pointe zu klauen (bei „quark“) oder beim „bullenstaat“-block hintereinander weg „bgs“, „punkbabies“ und (weil farin lust darauf hatte) „ihr helden“ zum besten zu geben. wenn’s nach mir geht, könnten sie gerne mehr aus dem album spielen (gerne die hälfte).
sonst noch hängengeblieben: eine „nothing else matters“-coverversion als intro für „1/2 lovesong“, „lady in black“ von uriah heep als intro für „deine schuld“ (und ja, das funktioniert), „rebell“ mit der ersten strophe von „monsterparty“, dann umgekehrt, dann „rebell“ richtig.
am ende standen 2 stunden und 45 minuten auf der uhr. steht nach wie vor außer frage, den ticketshop sekündlich zu aktualisieren, wenn es sowas wieder geben sollte.
[berlin / 13.08.2024] tresor: tresor and hard wax present ndagga rhythm force
auftakt einer intensiven woche, was das abendunterhaltungsprogramm angeht.
globus
19:30 pete & arthur
21:00 ndagga rhythm force live
22:30 pete & arthur
tickets
ra