ankunft:
leider erst um 21h30, wo sich ein im vergleich zum letzten mal um einiges dunklerer, allerdings gut gefüllter club mit vor allem tanzenden leuten präsentierte. auch der hof ist ganz schick geraten, recht schmal, wenig grün, dafür liegestühle und gute beleuchtung. da kann man sich wohlfühlen, auch wenn die saison für dieses jahr wohl vorbei sein dürfte.
acts:
dj pete: nur die letzte halbe stunde mitbekommen, spielte trockenen, schnörkellosen, treibenden dubstep à la random trio oder anstam, wovon ich im nachhinein gerne alles gehört hätte. aber so selten sind die gelegenheiten ja nicht, ihn dort zu erwischen.
jamie vex’d: von der sub:stance bekannter set-aufbau, die zweite hälfte wieder der wahnsinn, was abgefahrene und zugleich kickende tracks angeht.
stamp release: auch wenn die erste katalognummer ausverkauft ist (nicht so meine tasse tee, bin daher auch nicht allzu traurig darüber, die verpasst zu haben), sollte er sich nicht allzu viel zeit lassen, die anderen tracks zu veröffentlichen. teils die von sleeparchive gewohnte unterkühlung, die aber wiederum durch recht warme chords gegen ende einen schönen kontrast bekommen haben.
scuba: eher garage-lastig, gerade in der zweiten hälfte. hat mit jokers „purple city“ und „the bells“ von jeff mills für den seltsamsten übergang des abends gesorgt – passte harmonisch einfach nicht zusammen. die erste hälfte allerdings klasse.
sigha: da dominierte die gerade kickdrum, auch einiges aus dem hause sandwell district ward zu vernehmen, als ich draußen auf dem hof saß. bin während seines sets um 3 uhr gegangen.
fazit:
die killasan-anlage hat ihr bestes gegeben, bzw. bekam von den beteiligten auch würdiges material geliefert. musikalische schwachpunkte gab es für mich jedenfalls nicht, auch die anordnung der acts war gut durchdacht. zwar muss man sich daran gewöhnen, dass die mcs auch während der dj-sets zugange sind, andererseits waren die momente, in denen mir ihre texte zu penetrant erschienen, sehr rar gesät.
den meisten grund zur freude bot die von anfang bis ende (auf meine anwesenheit bezogen) gut gefüllte tanzfläche mit durchweg angenehmem publikum. das legt den schluss nahe, dass dies nicht die letzte gemeinsame party von hardwax und hotflush gewesen ist. hoffe ich jedenfalls stark.
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