wenn ich schon unentwegt von seinen live-auftritten schwärme, sollte das auch endlich akustisch-visuell untermauert werden. hintergrund ist eine von ihm mitgestaltete software für native instruments (eben „the finger„), welche die grundlage für die vier live arrangierten tracks lieferte. das alles noch mit videos garniert, so dass der laptop-nachwuchs sich schon mal anschauen kann, dass man seinen gesamten körper benutzen kann, um gute musik zu machen, nicht nur die maus zum klicken (schreibt jemand, der selber gerade die segnungen eines midi-controllers genießt und somit auch nicht wesentlich mehr show bietet).