[berlin / 31.05.2013] suicide: damage labelnacht

es muss auch mal andere clubs geben. die gründe erschließen sich durch näheres hingucken beim line-up, denke ich.

damage labelnacht

drinnen
alexander kowalski live
heiko laux
marcel heese & mario berger back2back
d_func

draußen
sender berlin
ray kaijoka

start
24 uhr

eintritt
10 euro

review

aufgrund der witterung gab es ein zusammengeschrumpftes line-up. sender berlin und ray kaijoka spielten zum anfang drinnen, heiko laux später, aber mitbekommen habe ich keinen von ihnen, da ich erst ziemlich spät nach dem vorschlafen gegen 5h00 auftauchte, wo alexander kowalski gerade angefangen hatte.
bei ihm muss ich lange überlegen, wann ich ihn das letzte mal gehört habe. das könnte sogar noch zu zeiten des alten tresors gewesen sein. tresor-park 2004, so in der richtung. verlernt hat er seitdem nichts, an der rezeptur seiner tracks ebenfalls nichts verändert, was aber nicht negativ gemeint sein soll, zumal es gut ankam. pluspunkte sammelte er bei mir mit dem „idiothèque“-cover mit gerader kickdrum und dem downbeat-outro.
marcel und mario haben das kind ab 6 uhr dann richtig schön geschaukelt, so dass es auch nicht weiter schwer fiel, bis zum schluss um 10 zu bleiben. beide mit traktor, marcel noch mit hardware, mit der er extra-kicks und -hihats einstreute. schön kurzweilig alles, der eine und andere klassiker dabei („loop“ von fuse vs lfo bspw., die ja immer irgendwie geht) – einfach toll gemacht. somit auch meine premiere, das suicide mal am ende einer party hell erleuchtet zu sehen.

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