
erst digital, nun wieder analog unter den gegebenen umständen. ich hab gerade entschieden, dass ich zu 95% vorbereitet bin. das schließt zwar spontane ideen vor morgen nachmittag nicht aus, aber für heute reicht das wirklich. ich muss schließlich auch noch daumen drücken und hoffen, dass der regen morgen gnädig ist.
das ist jedenfalls der fahrplan:
16h00 dorryz
17h30 stype
19h00 mila stern
20h30 dj eternal
eintritt: dj-euro sowie ein betrag an plus eins. wir werden in nähe des dj-pults noch eine spendendose zur finanzierung des streams aufstellen.
darüber hinaus gibt es soli-pommes und auch einen arabisch-crashkurs.
wer noch nicht dort war: mit maske zum eingang, tisch aussuchen oder die tischnummer derjenigen kennen, die schon drin sind und noch plätze übrig haben. der rest ist wie in der gastronomie aktuell üblich: maske beim gang zur bar oder zur toilette aufsetzen, kann am tisch abgenommen werden.
sekt gibt es nur in ganzen flaschen, kostet 18 euro.
nachbetrachtung
nachgereicht am 17. juni 2025, entsprechend kurzgehalten.
das wichtigste zuerst: in anbetracht der umstände kam dank dj-euro eine erquickliche summe in höhe von 530 euro und nochmal 145 euro an solipommes-einnahmen zusammen.
ansonsten in bruchstückhafter erinnerung zusammengesucht:
aus dem dorryz-set die andrew-hand-remixe von depeche modes „never let me down“ mitgenommen.
der regen kam pünktlich zur mitte meines sets. führte jedoch zu der schön-absurden situation, dass leute, die bis dahin wippend-nickend an tischen saßen, sich unterstellen mussten und am zeltrand oder gleich in der hütte tanzten. sowas prägt sich ein. ich sollte öfter four tet spielen.
die cvd, die mich bei dj eternal darum bat, an die gäste weiterzugeben, nicht so ausschweifend zu tanzen. rückblickend schon bemerkenswert, was in anbetracht der umstände schon möglich, jedoch auch, wie eng dieser korridor eigentlich war.