unter seinem bürgerlichen namen ist er zwar auch auf novamute etc. in erscheinung getreten, aber als tube jerk landete er auf meinem radar. seine sativae-veröffentlichungen sind für mich weit vorne mit dabei, wenn es um funk geht, dem die basslines mit der genau richtigen menge an mitteltönen eine gewisse wärme verleihen. sein remix für cristian vogels „whipaspank“ schlägt mit der vocoderisierung des vocals vom original in eine sehr ähnliche kerbe. diese steht definitiv für die bei no future üblichen ecken und kanten, seine tracks sind als einstieg in diese sparte mit die besten.
die meldung seines todes ging am 2. mai bereits herum, ich habe erst jetzt davon im technoforum erfahren.
r.i.p.