steht deshalb bei der werbung, weil ich nachträglich ins aufgebot gerutscht bin.
sofern ich den rest noch weiß, editiere ich das posting – meine wenigkeit ist jedenfalls am schluss, genauer: ab 3h30, dran. mit ableton.
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steht deshalb bei der werbung, weil ich nachträglich ins aufgebot gerutscht bin.
sofern ich den rest noch weiß, editiere ich das posting – meine wenigkeit ist jedenfalls am schluss, genauer: ab 3h30, dran. mit ableton.
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acts:
slugabed: schräger dubstep à la starkey / moves, ging gut in die beine.
hecq: ähnlichkeiten zu scorn, aber dabei mit mehr glitches anstelle der auslotung des subraumes. gegen ende hin breakcore, weshalb ich mein set umgestellt habe.
stype: mission erfüllt, die tanzfläche zu leeren, zugleich die erkenntnis, dass es nicht unbedingt dem überblick nutzt, wenn das macbook auf einem technics-deckel steht, und der controller auf dem anderen. liegt dadurch alles nicht unbedingt nahe beieinander, bei den nächsten einsätzen also irgendwie wieder zusehen, dass sich beides hintereinander deponieren lässt. sonst mit dem kunststück, das tempo innerhalb von 15 minuten von 160 auf 140 bpm gedrosselt zu haben. das ist meiner meinung nach auch das herausragendste merkmal des sets. aufgenommen habe ich es nicht, traurig bin ich deswegen nicht.
fazit:
angesichts des wetters bis zu den hauptacts ganz gut besucht, punkt 4 setzt aber nach wie vor der große aufbruch ein. da gerät man etwas durcheinander, ob es an der allgemeinen berufstätigkeit oder an einem selber liegen könnte, da hat man beim warm-up mehr den überblick und ggf. auch die kontrolle, sofern genügend publikum dafür den weg in den club findet.