die „zeit“ über den kotti

im zuge der recherche für das aktuelle (groß-)projekt „master-arbeit“ entdeckt, gibt es als leseempfehlung (respektive gedächtnisstütze, auf mich selbst bezogen) einen schon etwas älteren „zeit“-artikel (juli 2003), der jedoch nach wie vor mit nicht weniger als dem adjektiv „beispielhaft“ bedacht werden kann.

thematisch geht es um das schicksal des kottbusser tores, welches durch den bau des neuen kreuzberger zentrums in der ersten hälfte der 1970er-jahre in den folgejahrzehnten zum sanierungsfall geriet, obwohl die in das lediglich als abschreibungsobjekt errichtete projekt gesteckten hoffnungen ganz andere waren. das wird von andreas molitor selbst allerdings auch erklärt und idealerweise in den historischen zusammenhang des damals favorisierten modells der flächensanierung eingebettet.

klick

migration-integration-diversity interviewt serdar somuncu

die seite war mir bislang kein begriff: ein projekt der heinrich-böll-stiftung, was es sich zur aufgabe gemacht hat, über zuwanderung, soziale / politische integration, sowie über den produktiven umgang mit kultureller vielfalt in institutionen zu informieren. damit soll die tagespolitische debatte mit hintergrundwissen gefüttert werden, um den interkulturellen austausch zu befördern, was 1. brav aus dem editorial paraphrasiert und 2. schwer bookmarkverdächtig ist.

nun also mit dem derzeit besten hassprediger, serdar somuncu, dessen programm man sich innerhalb von fünf monaten ruhig zwei mal anschauen kann – es hat sich beide male gelohnt. bei der lektüre des interviews erkennt man einige kernsätze aus der laufenden tour wieder, als mehrwert erfährt man aber, was er nach der selbstverhängten auszeit als satiriker plant. wer ihn in aktion sehen möchte – unterhalb des artikels gibt es einige links: klick.

p.s.: dmax sendet ausschnitte aus dem vorherigen programm („bild lesen“). sendetermine: 18. juni 2009, 0:30 uhr, 20. juni 2009, 0:30 uhr und am 28. juni 2009 um 0:15 uhr.

[shouted.fm / 30.03.2009] berlin mitte institut: techno 1995-2003 review show

in der kategorie ist schon länger nichts mehr passiert, was auch am eigenverschulden liegt, wenn man die eigene sendung anderen prioritäten unterordnet und sie daher einschlafen lässt.
andere berliner sind da konsequenter und professioneller, senden montags alle zwei wochen inkl. kamera-livestream, laden sich des öfteren interessante gäste zu interessanten themen ein und bieten neben gutem musikalischen auch noch geistigen inhalt. davor sollte man den hut ziehen und denjenigen, die montag abend die zeit haben, die nahende sendung ans herz legen.

berlin mitte institut: techno 1995-2003 review show
tanith (tanith.org / berlin)
wolle xdp (tekknozid / berlin)
hosts: fresh meat & kandel

ab 19 uhr
alle notwendigen links (kamera, audiostream, chat) findet man durch einen klick auf den showtitel.

david firth: dog of man

nach über einem halben jahr lässt uns mr firth endlich wieder daran teilhaben, was seinem gehirn so entsprungen ist. typisch verstörend, wie immer.
als disclaimer die warnung, dass zur melancholie oder schlimmerem neigende personen den clip am besten bei tageslicht anschauen sollten – wenn überhaupt. eltern sollten ihre kinder vorher in einen anderen raum schicken.

der baader-meinhof-komplex

ein update in einer völlig unerwarteten kategorie, aber das thema „raf“ ist seit jahrzehnten interessant und heikel zugleich. die zweiteilige dokumentation von stefan aust, die letztes jahr in der ard zum 30-jährigen „jubiläum“ des deutschen herbstes lief, brachte das thema zurück in mein bewusstsein, wobei ich eine gewisse faszination aufgrund diverser ungeklärter tatsachen nicht leugnen will. daher war es nur konsequent, das buch zu lesen, auf dem die dokumentation und jetzt auch der spielfilm basieren. der film war damals schon angekündigt. natürlich klar, dass ein kinobesuch daher zur pflicht wurde.
soviel zur vorrede.

der baader-meinhof-komplex

inhalt

zu (achtung, wortwitz) komplex, um ihn hier in ganzer breite darlegen zu können. dafür sind die geschehnisse zu umfangreich.

der film startet im juni 1967 beim familienurlaub des ehepaares röhl/meinhof auf sylt. zu dem zeitpunkt machte sich ulrike meinhof als journalistin bei „konkret“ einen namen. der besuch des schahs in berlin mitsamt protesten, die in der erschießung von benno ohnesorg gipfelten, führt zur radikalisierung der studenten, nicht nur in der brd. attentat auf rudi dutschke, anschließend paralysierte studentenbewegung, zeichen müssen gesetzt werden. das übernimmt das duo baader/ensslin, die mit der brandstiftung in einem kaufhaus die perversion des kapitalismus anprangern, während in vietnam ganze dörfer ausradiert werden.
es folgen verhaftung und prozess mit revision, die aber abgelehnt wird. flucht quer durch europa (paris, rom), unterschlupf bei ulrike meinhof, die sich mittlerweile von ihrem mann getrennt hat und mit peter homann in berlin lebt. baader wird bei einer verkehrskontrolle erwischt, kommt in haft. die befreiungsaktion gilt als geburtsstunde der raf.

der rest im absoluten zeitraffer: ausbildung in jordanien, banküberfälle, um wohnungen, autos, waffen, herstellung von bomben finanzieren zu können. anschläge auf us-militärstützpunkte mit toten und verletzten, ein anschlag auf das verlagshaus von axel springer in hamburg. fahndungsplakate werden gedruckt, nach und nach gehen der polizei mehr raf-mitglieder ins netz – bis auf die führungsriege, die nach der erschießung von petra schelm noch radikaler agiert. baader, meins und raspe werden in frankfurt gestellt, ulrike meinhof in hannover, gudrun ensslin in einer hamburger boutique. meinhof kommt in mehrmonatige isolationshaft und meins im zuge eines hungerstreiks zum tode. zusammenlegung der treibenden kräfte in stammheim, die zweite generation startet eine blutige geiselnahme in der deutschen botschaft in stockholm. es folgt der stammheim-prozess, der die hilflosigkeit des staates offenbart, isolation von ulrike meinhof innerhalb der gruppe, was in ihrem selbstmord gipfelt. brigitte mohnhaupt wird in ihrer zeit in stammheim zur führungsperson aufgebaut, organisiert zusammen mit der zweiten generation der raf die freilassung der in stammheim inhaftierten. landshut-entführung, von der gsg-9 beendet, plan demzufolge missglückt, selbstmorde von baader, ensslin und raspe, nur irmgard möller überlebt.
ende des filmes: die zweite generation sitzt in bagdad und erfährt von den selbstmorden, allgemeines entsetzen, dass der staat mit den hinrichtungen ernst gemacht hätte. brigitte mohnhaupt, die auch den schmuggel der waffen nach stammheim organisierte, kontert damit, dass sie über ihr schicksal bis zum schluss selbst bestimmt hätten. der letzte satz des filmes ist zugleich der schlüsselsatz, der auf dem spiegel-titel kolportiert worden ist: „hört auf, sie so zu sehen, wie sie nie waren.“


umsetzung

vorlage und beratung durch stefan aust, bernd eichinger als produzent, uli edel als regisseur, hochkarätige besetzung. da kann eigentlich nicht viel schiefgehen.

gleich vorweggenommen: es geht nicht komplett daneben. die zeit habe ich bewusst nicht miterlebt, kann also nicht ermessen, wie bspw. die komplette kontrolle des straßenverkehrs der brd an einem tag oder die rasterfahndung das gesellschaftliche klima beeinflusst haben. auch die polizeiliche brutalität, die holger meins nach seiner verhaftung erfahren hat, kam meines wissens nach nicht im buch vor. ohne gewähr, kann ich auch vergessen haben.

zunächst zur besetzung, und damit auch zur stärke des films. moritz bleibtreu ist andreas baader nicht nur äußerlich ähnlich, auch die macho-attitüde, die er im realen leben gehegt und gepflegt zu haben scheint, verkörpert er sehr gut. martina gedeck hat die rolle der ulrike meinhof quasi verinnerlicht, johanna wokalek gibt als gudrun ensslin ebenfalls ein gutes bild ab. bruno ganz als bka-chef horst herold in gewohnter klasse, nadja uhl als eiskalte brigitte mohnhaupt ebenfalls gut besetzt, aber den richter prinzing in stammheim hatte ich eher schlanker und schleyer etwas gefasster in erinnerung.

den zuschauer erwartet ein 120-minütiger parforceritt durch zehn jahre hoch spannender zeitgeschichte. langweilig wird es keine einzige sekunde, nur muss man sich dazu gut vorbereiten. jemand, der mit wenig hintergrundwissen in den film geht, wird schwierigkeiten haben, nach einer stunde dem film zu folgen. ich hatte es bspw. nicht mehr präsent, dass peter homann gemeinsam mit ulrike meinhof in berlin wohnte, und überlegte daher, wen jan josef liefers eigentlich darstellt. das dämmerte mir erst bei dem eklat im jordanischen terroristen-camp, wo er von der raf als verräter gebrandmarkt wurde und daher erschossen werden sollte.

auch schön und gut, dass man die trennung ulrike meinhofs von röhl anreißt, weil damit immerhin der grund für ihren umzug nach berlin geklärt ist. die radikalen positionen von gudrun ensslin traten bereits gegenüber ihren eltern zutage, aber von ihrer umsiedelung nach berlin sieht man nichts. andreas baader taucht quasi aus dem nichts auf, wäre also noch ganz nett gewesen, innerhalb von drei bis vier minuten zu zeigen, wie die beiden zusammengefunden haben. nicht um der romantik willen, sondern um zu verdeutlichen, dass die initiative der gewalttätigen aktionen eher von den beiden ausging und ulrike meinhof das theoretische fundament lieferte (wobei das tatsächlich betont wird).

spätestens nach der rückkehr aus jordanien wird’s für den zuschauer, der das buch vorher nicht gelesen hat, heikel. ständig sind die verschiedenen mitglieder auf der flucht und tauchen in verschiedenen städten unter. man kriegt mit, wie baader, meins und raspe gestellt werden, wenn man aber nicht weiß, dass das ganze in frankfurt / main stattfand, fragt man sich, wo der rest ist. ulrike meinhof wird in hannover gestellt, der umstand, dass ihre identität aber erst nach einem röntgenbild festgestellt werden konnte (operativer eingriff wegen eines blutschwammes im gehirn anno 1962), bleibt – ebenso wie die nennung der stadt – außen vor.

in stammheim kommt das psychodrama zwischen ulrike meinhof und dem rest der gruppe gut zur geltung, auch wie die gruppe quasi unbehelligt weiter operieren konnte, ist gut ersichtlich. wenn aber schon geständnisse vorliegen, dass man in stammheim gespräche zwischen anwälten und mandanten abgehört hat, hätte man wenigstens das verwerten können. man erfährt auch vom kommunikationssystem, das die gefangenen sich untereinander aufgebaut hatten, aber auch das ist auf einmal wie selbstverständlich vorhanden, ohne dass darauf eingegangen wird, dass bspw. raspe sich literatur über fernmeldetechnik bestellt hat. die ganzen theorien, ob man im zuge der sog. „sondermaßnahme“, also die vermeintliche abhöraktion des kontaktes der gefangenen untereinander, auch die verabredung zum selbstmord mitverfolgt hat, hätten gar nicht mal berücksichtigt werden müssen.

der entführung von schleyer und der „landshut“ inkl. den begleitumständen wird vielleicht eine viertelstunde eingeräumt. schon gut zu wissen, was im bka damals vor sich ging, das kanzleramt unter helmut schmidt stand allerdings ebenfalls unter einem immensen druck. schmidt kommt selbst lediglich im zuge einer fernsehansprache zu wort, aber welche szenarien diskutiert worden sind, bzw. welch eine angespannte atmosphäre in bonn herrschte, ist absolut nicht ersichtlich.

damit ist hoffentlich klar, was die schwachstelle des filmes ist: es ist einfach zu viel material, was in zweieinhalb stunden nicht untergebracht werden kann. die generation junger kinogänger (nebenbei bemerkt hat der film eine fsk-12-freigabe – angesichts der diversen kopfschüsse und dem massaker bei der schleyer-entführung ist das schon recht großzügig) wird an der „wir machen’s einfach“-attitüde baaders mit allen konsequenzen ihren spaß haben. revolution, waffen, sex, nicht zuviel theorie, viele explosionen, viele schusswechsel – das alles sorgt für ein kurzweiliges kinoerlebnis, in dem manch wichtige aspekte unter den tisch fallen können. am ende weiß der unvorbereitete zuschauer vor lauter schauplätzen nicht mehr, wo ihm der kopf steht und sieht die ereignisse des deutschen herbstes eher an sich vorbeiziehen. der vorbereitete kriegt einen eindruck von der brutalität, mit der auf beiden seiten vorgegangen wurde, ist aber die ganze zeit am abgleich der geschehnisse, die aust in seinem buch darlegt. manches wird im zeitraffer erledigt und kommt dafür zu kurz, manches wird aber auch überbetont. dennoch besteht die gefahr, den film als action-spektakel mit terroristischer hintergrundhandlung wahrzunehmen. ob er bei der jungen generation das interesse am buch zu wecken vermag, kann man nur hoffen. darin wird auch eine menge stoff behandelt, aber der film lässt sich durch die vorkenntnisse wesentlich besser strukturieren.

für das nächste jahr ist eine verlängerte tv-version angekündigt. ich will stark hoffen, dass sich dort die zeit für mehr tiefgang an der einen oder anderen stelle findet. die schauspielerischen leistungen geben allemal viel her, so dass man mit einer verlängerung auf (minimum) drei stunden spieldauer gut beraten wäre. bis dahin ist man mit der zweiteiligen aust-doku vom letzten jahr (meinetwegen auch als vorbereitung, wenn man keine 600 seiten lesen möchte) besser bedient.

[spiel-trieb.org / 13.07.2008] radio spiel-trieb vs. klangterroristen – part 2/2

und der zweite folgt sogleich. diesmal eine stunde früher (und ohne selbstverschuldete technische probleme), dafür mit offenem ende, was aber nicht bedeutet, dass man bis zum sonnenaufgang am montag von uns hört.

radio spiel-trieb vs. klangterroristen – part 2/2
verena dorin (anziehzeug / münchen)
triicle (elektrofahndung / münchen)
stype (homeless clouds / berlin)

[spiel-trieb.org / 12.07.2008] radio spiel-trieb vs. klangterroristen – part 1/2

überfälliger besuch aus münchen, das wird gleich ausgenutzt.

radio spiel-trieb vs. klangterroristen – part 1/2
triicle (elektrofahndung / münchen)
d. ment (klangterroristen / berlin)
16 lux (homeless clouds / berlin)
stype (homeless clouds / berlin)

von 19 bis 24 uhr, danach live aus dem harry klein. dort gibt es die mindshake night und folgendes line-up:
paco osuna
matteo spedicati live
jorge savoretti
vj: bloom

die zeit über die abwanderung von musikern zu konzertagenturen

madonna hat’s vorgemacht, u2 (für mich neu) zogen nach, nun ist jay-z dran. sie sind keinem plattenlabel mehr verpflichtet, sondern als gesamtpaket bei einem konzertveranstalter (live nation) zu haben. das ist in den subkulturellen breitengraden, die hier sonst abgehandelt werden, zwar weitestgehend irrelevant, weil die bindung zwischen hörern und musikern auf dem indie-markt traditionell besser ist, aber dennoch ein zeichen dafür, dass die künstler selbst erkennen, dass es mit der veröffentlichung der musik (in welchem format auch immer) nicht mehr getan ist. die charts spiegeln es seit geraumer zeit wider, dass musik für ein breites segment prinzipiell zur wegwerfware verkommen ist. anders kann man den erfolg des schnuffel-kuschel-songs oder ähnliche geistige tiefschläge wie den crazy frog nicht erklären (randnotiz: ich freue mich riesig darauf, wenn einige wegen der suchbegriffe hier landen.).
gut, das ist mit der segmentierung des marktes verbunden. der geschmackliche konsens wie noch in den 1980er-jahren besteht einfach nicht mehr. viele kochen ihre suppe am rande des geschehens, was auch völlig in ordnung ist – sie haben ihre fangemeinde, die auch nicht lange überlegt, ob man sich das neue album kaufen soll. man will die musiker einfach wegen ihrer qualitäten unterstützen, weil sie über jahre hinweg harte arbeit geleistet und dabei (im ideafall) konstante qualität abgeliefert haben. genau das wurde bei den majors jahrelang versäumt. entweder man verließ sich auf die heiligen kühe, bediente damit aber weitestgehend die älteren käufer, die man mit best-of-alben inkl. ein, zwei neuen liedern aber auch nicht ewig für dumm verkaufen kann, oder man züchtet sich retorten-stars heran, was sich zuweilen samstags auf rtl, respektive donnerstags auf pro7 beobachten lässt. problem ist nur, dass diese sänger nicht wesentlich mehr als performance-roboter sind, die das produkt verkörpern, was ihnen von einem team an songschreibern (ausnahmen mit eigenkreationen bestätigen die regel), tanz-, gesangs- und sprachlehrern und einem manager maßgeschneidert wird. langlebige karrieren sind da aber nicht zu erwarten, entwicklungen schon gar nicht. stattdessen gibt es immer das gleiche rezept auf den tisch, nur die gesichter wechseln.
insofern ist das signal, welches die drei acts aussenden, genau das richtige. sie wollen neben der künstlerischen freiheit wieder publikumsnähe, und das lässt sich viel besser erreichen, wenn eine tour nicht mehr ausschließlich dafür gedacht ist, den absatz der tonträger anzukurbeln, sondern tatsächlich präsenz zu zeigen. gut, man darf nicht vergessen: sie sind auch bekannt genug, um sich den luxus leisten zu können, aber man kann ihnen dennoch einen pluspunkt dafür geben, dass sie sich ein beispiel an den acts genommen haben, die abseits des chart-geschehens durch die lande tingeln, dabei ihre erfahrungen bzgl. live-auftritte sammeln und sich dadurch einen großen kundenstamm aufbauen. und genau hier wird sich hoffentlich bald die spreu vom weizen trennen, denn wenn man abseits vom album nicht viel zu bieten hat, wird auch der ruhm ebenso schnell vergehen wie er gekommen ist. wobei ich schon gespannt wäre, wie ein schnuffel-konzert aussähe…

zum artikel geht es hier lang.

[shouted.fm / 25.03.2008] elektrofahndung (k)nights: d. ment vs. high.co.coon

man mag es kaum glauben: wir bemühen uns tatsächlich um regelmäßigkeit. das duo gab es auch schon ein paar male zu hören, entspannte musikalische unterhaltung am ersten arbeitstag nach ostern ist also garantiert.

elektrofahndung (k)nights
dienstag, 25.03.2008
d. ment (klangterroristen.de / berlin)
high.co.coon (audiosuicide / berlin)

ab 20 uhr
auf shouted.fm