da hat sich spontan die gelegenheit ergeben, direkt nach dem headliner muss ich jedoch heim.
review
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vergleiche hinken immer und befangenheit kann man mir mittlerweile auch unterstellen, aber sei es drum: obwohl ich ungefähr genauso lange im blank war wie vor zwei wochen zur sub:stance im berghain, hat diese impulse-ausgabe einen bleibenderen eindruck hinterlassen.
das lag nicht nur daran, dass auch „richtiger“ dubstep zu hören war, wofür infra und el ninho im ersten slot verantwortlich zeigten. es war auch couragiert, ena direkt danach zu platzieren, der technoid, vertrackt, experimentiell, aber dennoch tanzbar spielte. ich gebe zu, dass ich ihn anfangs zu trocken fand, aber nach einer gewissen eingewöhnungsphase war das sehr gut.
bei goth-trad entlud sich dann die euphorie, was aber auch an der kompromisslosen auswahl und technik des jungen herrn lag, der viel eigenmaterial, jedoch auch schöne harte grime-sachen („ganja“ von the bug beispielsweise) spielte. meine kondition und die verpflichtungen am nächsten tag ließen es jedoch nicht zu, länger als bis 4h45 zu bleiben, aber alleine wegen der vielfalt und dem mal wieder flexiblen publikum hatte es sich gelohnt – da fiel es auch nicht auf, dass die visuals fehlten.
das lag nicht nur daran, dass auch „richtiger“ dubstep zu hören war, wofür infra und el ninho im ersten slot verantwortlich zeigten. es war auch couragiert, ena direkt danach zu platzieren, der technoid, vertrackt, experimentiell, aber dennoch tanzbar spielte. ich gebe zu, dass ich ihn anfangs zu trocken fand, aber nach einer gewissen eingewöhnungsphase war das sehr gut.
bei goth-trad entlud sich dann die euphorie, was aber auch an der kompromisslosen auswahl und technik des jungen herrn lag, der viel eigenmaterial, jedoch auch schöne harte grime-sachen („ganja“ von the bug beispielsweise) spielte. meine kondition und die verpflichtungen am nächsten tag ließen es jedoch nicht zu, länger als bis 4h45 zu bleiben, aber alleine wegen der vielfalt und dem mal wieder flexiblen publikum hatte es sich gelohnt – da fiel es auch nicht auf, dass die visuals fehlten.