die letzte woche hallt noch nach, aber der dienstplan lässt auch diese woche eine gewisse portion unvernunft zu, daher wieder einmal spontan.
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solide impulse, nicht mehr, nicht weniger.
ddm hat mich mit seinem deepen dubstep zu beginn schon überzeugt und auch die ersten tänzer auf die tanzfläche gelockt. rowl machte das, was auch bei der sub:stance gang und gäbe ist: track des vorgängers ausfaden, mit einem neuen track anfangen. dagegen ist prinzipiell nichts zu sagen, wenn man den aufbau des vorgängers berücksichtigt oder gekonnt einen draufsetzt (bestes beispiel war goth-trad in der woche zuvor). er fing stattdessen eher mit gemächlichem techhouse an und arbeitete sich von dort aus vor. dem schwung des abends hat das nicht wirklich genutzt, aber es ging, nachdem er nach einer stunde wieder auf der spannungsstufe seines vorgängers angekommen war.
zu turricans routine scheint es zu gehören, den schluss immer mit neuerem drum&bass abzuschließen. das ist daher gut, weil er dabei so eine sicherheit bei der auswahl an den tag legt, dass er meine neugierde für das genre wieder anfacht.
lange rede: gute leistung der residents, der gast leider mit anlaufschwierigkeiten und somit als dämpfer des abends.
ddm hat mich mit seinem deepen dubstep zu beginn schon überzeugt und auch die ersten tänzer auf die tanzfläche gelockt. rowl machte das, was auch bei der sub:stance gang und gäbe ist: track des vorgängers ausfaden, mit einem neuen track anfangen. dagegen ist prinzipiell nichts zu sagen, wenn man den aufbau des vorgängers berücksichtigt oder gekonnt einen draufsetzt (bestes beispiel war goth-trad in der woche zuvor). er fing stattdessen eher mit gemächlichem techhouse an und arbeitete sich von dort aus vor. dem schwung des abends hat das nicht wirklich genutzt, aber es ging, nachdem er nach einer stunde wieder auf der spannungsstufe seines vorgängers angekommen war.
zu turricans routine scheint es zu gehören, den schluss immer mit neuerem drum&bass abzuschließen. das ist daher gut, weil er dabei so eine sicherheit bei der auswahl an den tag legt, dass er meine neugierde für das genre wieder anfacht.
lange rede: gute leistung der residents, der gast leider mit anlaufschwierigkeiten und somit als dämpfer des abends.