der plan für dieses mal: früh erscheinen, da ich nicht bis zum ende bleiben kann.
eintritt
10 euro (zumindest war dies letztes mal so)
nachbetrachtung
zur chronik:
garten
10h00 antonio vásquez
13h00 caleb esc
16h00 glasersfeld
19h00 solaris b2b subkutan
mdf
15h00 simone gatto
18h00 greenbean & leon
zum mdf kann ich bei der gelegenheit rückblickend gar nichts sagen, muss wohl also nicht sonderlich weltbewegend gewesen sein. andererseits war die visite mit gut fünf stunden von 13 uhr bis nach 18 uhr auch recht kurz.
draußen bekam ich jedenfalls das gesamte set von caleb esc mit, das wieder einmal wie aus einem guss wirkte. sicher zählt dessen melodischer sequenztechno nicht zu meinem beuteschema, aber kaum erwischt man mal jemanden, der sich darauf spezialisiert und das mit einem auf und ab verpackt, das ein gutes set braucht, sollte man sich auch fallenlassen können. das schaffte er jedenfalls problemlos. wiedererkannt: „dungeon“ von planetary assault systems, abgeschaut: eine weitere mote evolver und die „cuts vol. 2“ von dj deep auf deeply rooted house.
glasersfeld knüpften daran jedoch auch sehr schön an. „shufflephunk“ von richie hawtin bspw., und auch „2“ von breaker auf forbidden planet, die ich schon diverse male gehört, wahrscheinlich sogar nachgeschaut haben müsste. aber nach dem samstag habe ich sie dann doch endlich mal auf die wunschliste gesetzt und mittlerweile sogar gekauft (sowie offiziell verbraten).
aber wie schon weiter oben angedeutet: andere verpflichtungen ließen es nicht zu, länger zu bleiben. mich hätte das zusammenspiel von solaris mit subkutan im garten schon interessiert, aber dann eben bei nächster gelegenheit. und obwohl’s eher kurz war: musikalisch sehr gute unterhaltung, zumindest draußen.