[berlin / 26.05.2007] tresor: the tresor opening

wenn man schon mal im training ist…

the tresor opening
tresor
cristian vogel (sleep debt / barcelona)
the advent (tresor / lissabon) live
pacou (cache / berlin)
trias (tresor hq / berlin)
batterieraum
heiko laux (kanzleramt / berlin)
daffy (nolabelnorelease / berlin)
mgi (mitte musik / berlin)
martin moeller (aka der kleine lärm / berlin)

ab 23 uhr

One Comment

  1. ich war wegen der geburtstagsfeierlichkeiten im avastar erst ab 6 uhr vor ort, kann also nichts zur vorherigen party sagen, wohl aber, dass die routine sich am einlass eingespielt haben muss, und die atmosphäre dadurch nach wie vor entspannt blieb.
    noch im avastar erreichte mich eine sms, dass der keller wegen eines wasserschadens und damit verbundenem stromausfall erstmal dicht bleiben musste, aber das war gegen 2h30 wohl behoben, so dass trias loslegen konnte. soll laut augenzeugenberichten auch eine schöne abfahrt gewesen sein, was man von cristian vogel nicht unbedingt geboten bekommen haben soll.
    ich kam erst zu pacou, und der war wirklich in bester techno-laune, wechselte stellenweise im minutentakt die platten, hatte nur probleme, dem rane-mixer beizubringen, dass eine externe effekteinheit auf ihren einsatz wartet. war aber dennoch höchstes niveau, auf welches das publikum stets lautstark reagierte. spätestens seit der nacht ist also klar, dass berlin den laden dringend benötigt hat, allerdings ist es mir schon etwas schleierhaft, die party um 7h30 abzuwürgen, auch wenn der laden noch gut gefüllt ist. wenn man das konzept eines clubs ohne afterhour-option mit der brechstange durchsetzen will, hätte ich sogar ansatzweise verständnis dafür, aber bei so einem feierlichen anlass wäre 9h doch nicht zuviel verlangt gewesen.
    naja, es gab noch den batterieraum, und da heiko laux vorher noch auf einer anderen party gebucht war und daher erst später kam, bestritt er dort oben den schluss, und das mit der von ihm gewohnten klasse. schön druckvoller, stellenweise sphärischer sound, serviert mit einem spannungsbogen, der die zeit bis zum schluss um 9h30 wie im flug vergehen ließ.

    vom sound her war’s bei meiner anwesenheit also sicher ein klares statement, wie es in der nächsten zeit weitergehen könnte / sollte, das publikum barg für mich auch kein stresspotential, sondern erwies sich dem anlass angemessen in feierlaune, und letztendlich ist es das, was zählen sollte.

    optische eindrücke hier.

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