nach der reef ist vor der staub, oder so ähnlich.

nach der reef ist vor der staub, oder so ähnlich.
endlich!
wer an diesem datum nicht kann: am 14. november ist die nächste, und zwischendrin am 28. september eine weitere ausgabe der abyss.
00:00 darwin
02:00 lechuga zafiro
03:30 mjk
05:00 j:kenzo
22:00 esposito
01:00 carré
03:00 upsammy
05:00 rhr
07:00 main phase
verfasst am 23. juli 2025, aber auf den todestag zurückdatiert.
„paranoid“ war mein erster berührungspunkt. muss so um 1989 gewesen sein, als ich das zum ersten mal im radio hörte. in jedem fall war es das jahr, in dem ich im zarten alter von zehn jahren den mitschnitt des „moscow music peace festivals“ sah. rückblickend wohl der urknall für meine affinität zu metal. auch wenn mensch bands wie skid row, cinderella, mötley crüe, bon jovi oder die scorpions (allesamt damals auf dem line-up) heute eher beim hard rock einordnet und durchaus zurecht belächelt, faszinierte mich diese vermeintlich rauhe attitüde.
ozzys auftritt stach schon damals heraus. einer, der sich ehrlich freute, auf dieser bühne zu stehen – bzw. von einem ende zum anderen und wieder zurück zu pilgern (neben zakk wylde als ständig headbangendem gitarristen). die reihenfolge war daraufhin, mir erst das zum konzert gehörende album („stairway to heaven / highway to hell“), dann sein solo-debüt („blizzard of ozz“) und schließlich mit „blackest sabbath“ endlich auch mal das original zu den schlüsselstücken aus der moskauer setlist zu holen.
mensch kann ohne übertreibung sagen, dass ozzy nicht nur einen musik-, sondern einen lebensstil geprägt hat. stets auf dem direkten pfad zur selbstzerstörung, aber allem drogen- sowie alkoholinduzierten wahnsinn zum trotz stets demütig gegenüber dem publikum. das zeigte sich erneut anfang juli bei seinem abschiedskonzert in birmingham, das zum schlusspunkt geriet, wie ihn sich kein*e drehbuchautor*in hätte ausdenken können. im rahmen von bands eingebettet, die sich allesamt auf black sabbath als maßgeblichen einfluss berufen, mobilisierte er nochmal alles – erst mit einem solo-set, anschließend mit seinen ursprünglichen drei mitstreitern. zwar nahm er – von parkinson sowie vergangenen (ab)stürzen gezeichnet – nicht mehr wie einst die gesamte bühnenbreite in beschlag, sein charisma jedoch nach wie vor das gesamte stadion. es freut mich für ihn, dass er nochmal so einen tag und solche momente genießen bzw. sich einfach nochmal hochleben lassen konnte.
auch wenn es eine abgedroschene phrase ist, trifft sie bei ihm eindeutig zu: eine ikone, an die mensch sich in jahrzehnten noch erinnern wird. von dem keine*r (wahrscheinlich noch nicht mal er selbst) gedacht hätte, dass er 76 jahre alt wird. laut aussagen seiner familie am dienstagmorgen in deren kreis verstorben. würdiger geht’s nicht.
r.i.p.
die legendenwochen hätten eigentlich gestern in der zitadelle bei massive attack ihren abschluss finden sollen, dies wurde jedoch abgesagt. daher ist die erwartungshaltung an den monatlichen stammtermin in der autonomendiskothek keine geringere als dass es legendär wird.
15:00 analog observer
18:00 ryba
21:00 ruman
12:00 tusko & temujin
14:00 elena sizova
17:00 nd_baumecker
20:00 alienata
rein: 15:00 uhr
raus: 23:30 uhr
ich handle mal den mdf zuerst ab, weil ich dort insgesamt weniger zeit verbracht habe. analog observer war dort jedenfalls ein schöner einstieg mit der für mich passenden trippig-treibenden sowie hintergründig-melodisch mischung. ryba habe ich aus gründen quasi komplett verpasst – insgesamt vielleicht fünf bis zehn minuten gehört. nicht repräsentativ also. nächstes mal! rumans anfang war mir zu monoton, aber als im zelt feierabend war, hat sich der ausflug nach vorne in die ecke zum technikraum gelohnt. da gab’s den bass, der ein durch und durch perkussiv geprägtes set (die jungen leute sagen wohl „hardtechno“ dazu) angetrieben hat. überaus solide unterhaltung, die stimmung tat ihr übriges. auch bei ihm breakbeats zum schluss = pluspunkt.
im zelt war elena sizova sehr technoid unterwegs, als ich ankam und nahm das tempo- sowie soundtechnisch bis zu nd etwas zurück. nd selbst aufgrund mangel an objektivität meinerseits außer konkurrenz – endlich hat das mal mit ihm auf der staub geklappt. spielte über seine drei stunden sehr gemütlich und zurückgenommen ohne episch-hymnische momente, dafür mit der ihm eigenen stilistischen diversität und kohärenz. und breakbeats zum schluss. sowieso immer gut, das.
alienata ist meine vize-favoritin. techno mit ebm-einschlag, gerne auch mal minimal-perkussiv, und acid ist bei ihr sowieso fest gesetzt. das für sie übliche also, was als kompliment gemeint ist.
in schwung kam das ganze witterungsbedingt erst ab 17:00 uhr. jedoch war ich schon positiv überrascht, dass sich bei dem regen überhaupt noch leute auf den weg gemacht haben. die überdachte bühne im garten hat sich als alternative zum draußen abhängen ganz gut bewährt, und die entscheidung, die garten-tanzfläche im zelt zu belassen, war für meine begriffe goldrichtig. und die menschliche mischung sowieso.
scheermann – monji
polygonia – beyond light and shade (zum einstieg)
the mole – losing track (dave aju remix)
satoshi tomiie – a32
thomas schumacher – take me out
keith worthy – the elephant in the room
patcool – patcool
r. tyme – illusion
thee church ov acid house – theme (move d & d-man last train to buffalo remix)
jtc – mysterio re-enactment (acid alternative edition)
andrea maggino & francesco dinoia – take it back
anoesis – vision off
la pointe – umbra (nathan fake remix)
everything is recorded – porcupine tattoo (dj koze remix)
mutant beat dance – the human factor feat. naughty wood (marcel dettmann edit)
donato dozzy – techtresor
carpainter – kawasaki 100
dj hell – this is for you
skee mask – md25 (schlusstrack)
bluetoof – t’s dunya
linkan ray – four layers, und das gemischt mit moderat – reminder. entweder ein remix, der nicht veröffentlicht ist (weder der von special request, noch der von answer code request ähnelt dem, was auf dem mdf lief) oder er hat das original jeweils pünktlich zum refrain ausgeblendet.
die atempausen sind kurz und die legendenwochen noch nicht ganz vorbei. den beginn werde ich hier verpassen, aber hoffentlich 50% der bands mitbekommen.
dvs1 tourt gerade anlässlich des 30-jährigen bestehens von hush, das als partyreihe wesentlich mehr vorlauf als das dazugehörige label hat. ich muss gestehen: in erster linie gehe ich wegen traxx als von ihm eingeladenen gast hin. es ist gut zehn jahre her, dass ich ihn auf dem nachtdigital gehört habe, und gut 20 jahre an einem sonntag an ort und stelle. wird also mal wieder zeit.
ich mach’s mir leicht und bringe alles auf einmal unter.
rein: 23:00 uhr
raus: 6:00 uhr
fühlte sich wie eine klubnacht vor 2010 an. keine nennenswerte schlange die gesamte zeit über (reichte am weitesten bis kurz hinter die gitter), drinnen gut dreiviertelvoll, die säule blieb als rückzugsraum geschlossen. wäre auch nicht nötig gewesen – mensch fand stets einen platz auf der tanzfläche und durchschlängeln geriet auch nicht zur akrobatik.
kann in der form gerne wieder stattfinden. vielleicht nicht in jedem monat und auch nicht mit dvs1 als kurator, aber quartalsweise mit einem resident, der*die sich einen gast einlädt, mit dem die zehn stunden frei aufgeteilt werden können. das bricht das durch die klubnächte etablierte format auf und schafft auch musikalische freiräume. war für mich jedenfalls einer der entspanntesten und (dank traxx) zugleich lehrreichsten berghain-besuche in diesem jahr.
kein set, sondern statement und lektion zugleich. mein faible für rauhe chicago-sachen ist bekannt, wurde auch bedient, aber auch „klassischer“ house, ebm, ein hauch electro kamen zu ihren ehren, womit er gut 40 jahre musikgeschichte beispielhaft mit vinyl ineinanderverwoben hat. mit seiner vielfalt bot er einen kompletten kontrast zu dvs1, was wiederum einige abgeschreckt hat. für mich herrlicher moment, als er nirvana zum schluss spielte und der vordere teil der tanzfläche das hart feierte, während die hintere hälfte ungläubig herumstand. alleine dafür gebührt dvs1 großer dank, ihn eingeladen zu haben.
wenn es nach mir geht: gerne mal wieder auf einen sonntag buchen – die klubnacht kann polarisierende sets mit ständigem mut zum risiko gut gebrauchen. auch bzw. gerade weil sich die erwartungen bzw. rituale in den letzten 20 jahren verfestigt haben.
marshall jefferson – ride the rhythm
die krupps & nitzer ebb – join the rhythm of machines
konstruktivists – konstruktivists
the maniacs – luv eternal
drew sky – temper tantrum
daf – die lüge
nitzer ebb – shame (derrick may remix)
lcd soundsystem – throw
nirvana – raunchola / moby dick (live) (zum schluss)
meine haltung zu ihm ist – ähnlich der zu ben klock – ziemlich unpopulär: beide sind technisch brilliant, hilft aber wenig, wenn mir inhaltlich über stunden zu wenig abwechslung geboten wird. hab’s drei stunden mit ihm probiert und den eindruck, dass er erst nach zwei stunden warmgelaufen war. dem fanclub gefiel’s offensichtlich und jedem*r sei der spaß an hypnotisch-tooligem techno gegönnt, wenn das alles gekonnt gelayert wird. das set hat mich jedoch darin bestätigt, dass ich nicht extra wegen ihm sonntags hingehen würde.
audio resistance – hydrogen
gunjack – native circuit
es laufen die „ich hole auftritte von legenden nach“-wochen. einlass ist ab 19 uhr, support kommt von boys noize. tickets gibt es im resale.
ich lasse einfach mal den ablauf für sich sprechen:
12:00 gemeinsames mittagessen (kostet extra)
14:00 theo parrish
22:00 ende
hin: 14:30 uhr
weg: 22:20 uhr
das war großartig!
so gerne ich mich sonst auf die kritikpunkte stürze, um dann zum angenehmen teil zu kommen, würde das dem nachmittag / abend nicht gerecht. natürlich bin ich mit hohen erwartungen hin bzw. habe versucht, die soweit zu dämpfen, im schlechtesten fall nur einen kurzausflug nach oberschöneweide gemacht zu haben. am ende stand jedoch ein (erwartbar) stilistisch wild durchgewürfeltes und dennoch quasi durchgängig tanzbares set. manchmal lagen harmonien oder rhythmen über kreuz, es überwogen jedoch die momente, in denen ich über sein timing gestaunt habe – bspw. wenn er eine disco-nummer mit funk mischte. beides fernab jeglicher quantisierung und dann noch mit vinyl (seltener mit cdjs – die nutzt er nur für seine edits, ohne dass die tracks mit rekordbox analysiert wären) auf den punkt zu bringen: das waren die augenblicke, in denen er technisch für mich brillierte. mit seiner eklektischen auswahl sowie dramaturgie fuhr er ständig auf risiko, aber deswegen bucht mensch ihn ja auch bzw. pilgert hin.
das traf erstens mit dem kaos auf einen ort, an dem das diy-ethos gelebt wird. direkt am wasser auf gleicher höhe mit dem rso auf der anderen spreeseite gelegen, konnte mensch entweder auf holzstegen am ufer sitzen und den dampfern zuwinken, oder auf dem streifen zwischen pult und gebäude tanzen. gleiches auf der großen veranda mit der improvisierten bar. drinnen gab’s in der großen halle anfangs noch pizza und im zur vorderseite gelegenen raum eine weitere bar.
das hatte schon etwas von einer block-party, womit das kaos im besten sinne für sich werbung gemacht hat. jedoch handelt es sich bei der adresse um einen der zu vielen orte in berlin, dessen tage gezählt sind. der aktuelle standort muss zum nächsten jahr aufgegeben werden, eine genossenschaft möchte allerdings das grundstück direkt nebenan erwerben und in ihrem sinne entwickeln. mehr dazu gibt es hier.
das menschliche war die zweite tragende säule. ich habe selten eine so engagierte crew von musikkenner*innen erlebt, die sich selbst unter die tanzenden mischten und das wohl ihrer gäste im blick hatten. sie waren gleichermaßen geerdet wie das publikum. gefühlt die hälfte davon musik-nerds, die theo entweder hinterreisen oder sich durch seine nts-sets schon mal vorab gebildet hatten und somit auch die meisten disco-stücke mitsingen konnten. die andere hälfte wenigstens neugierig darauf, wohin die reise geht. damit hat sich die endless groove als reihe wärmstens empfohlen, auch wenn sie sich eher auf stockholm konzentrieren.
normalerweise bin ich alles andere als spirituell unterwegs, aber an dem tag / abend standen die sterne in oberschöneweide ganz schön günstig. leute mit sozialer ader und musikalischer expertise mieten sich an einem einfach nur charmanten ort ein, engagieren mit herrn parrish einen musikbotschafter, der das alles mit einem bein in der manie orchestriert und sogar nach dem bis 22:15 uhr hinausgezögerten ende noch eine zugabe gegeben hätte. mit gehöriger portion pathos obendrauf: wahrscheinlich eine gelegenheit, die sich nur selten im leben bietet. bin jedenfalls ziemlich glücklich darüber, dass ich dabei sein durfte. ist ohne frage in meiner jahresbestenliste 2025 eingraviert und der stoff, von dem ich auch in zehn jahren noch mit leuchtenden augen erzählen werde. wäre sofort wieder dabei.
das haar in der suppe: die anlage war theo nicht immer gewachsen. oder er bei der ihm eigenen exzessiven nutzung der rotary-fader zu überschwänglich. habe jedenfalls gelernt, dass mensch auch einen isonoe iso420 übersteuern kann. dem diy-faktor des kaos entsprechend traf der mixer-ausgang jedoch auch auf eine anlage aus restbeständen. hätte die endless groove-crew noch in die miete einer lambda labs investiert, wäre entweder der eintrittspreis in die höhe geschnellt oder die zu verspendenden einnahmen geschrumpft. die meiste zeit über klang’s mit gehörschutz passabel. eine clubumgebung mit tontechniker*innen, die hauseigene anlagen wie ihre hosentasche kennen und sich bei vorherigen soundchecks auf so ein kaliber einstellen können bzw. bei bedarf nachjustieren, dürfte das erlebnis noch weiter abrunden. es war aber so oder so eines.
die liste erforderte neben shazam etwas an recherche. dessen ergebnisse verifiziere ich ohnehin immer, aber bei diesem anlass waren sie erstaunlich zuverlässig. kapituliert hat es auch häufig, aber das ist bei der großen anzahl an edits oder obskuritäten aus herrn parrishs fundus nur zu verständlich.
eben diese lücke habe ich versucht, mit anderen sets zu füllen – speziell diesem: ende juni / anfang juli 2025 gab es auf youtube ein set vom 5. november 2023 aus dem club 77 in sydney, das theo fast viereinhalb stunden lang frontal beim auflegen zeigt. das hatte ein paar überschneidungen zu oberschöneweide und die schwarmintelligenz in den kommentaren bei der rekonstruktion der tracklist bereits tolle arbeit geleistet. leider gibt es den dazugehörigen kanal, somit auch das video und damit dessen kommentare nicht mehr. dafür einen erneuten upload, leider ohne bewegtbild. stand 24. juli 2025 ist der aktuelle link jedenfalls der hier. es gibt auf trackid.net glücklicherweise noch ein transkript der liste. so ist die vorherige arbeit nicht völlig umsonst und kann ggf. ergänzt werden. jedenfalls war sie die hauptgrundlage, die ich mit meiner erinnerung abgleichen konnte.
die notizen sind daher zweigeteilt. einmal der shazam-verlauf mit zeitstempeln, so dass sich die dramaturgie hoffentlich einigermaßen nachvollziehen lässt. der zweite besteht aus den puzzlestücken, die zum größten teil aus anderen tracklists stammen und in meine erinnerung passten. eine chronologische reihenfolge bekomme ich da jedoch absolut nicht mehr hin.
format: uhrzeit: artist – track
14:52: manuel göttsching – e2-e4 (ruhige nervosität)
14:57: theo parrish – all your boys are biters
15:11: rodney franklin – the groove
15:29: bobby lyle – the genie
15:36: third love – now that we’ve found love (disco mix, evtl. auch der theo parrish edit)
16:08: tom waits – step right up
16:27: the police – when the world is running down, you make the best of what’s still around
16:33: bob marley & the wailers – natural mystic
16:36: theo parrish – orange barrel action (yellow flashing light mix)
16:59: gary’s gang – let’s lovedance tonight
17:55: ge-ology – moon circuitry (feat. mark de clive-lowe)
18:01: jamie 3:26 & cratebug – hit it ’n‘ quit it
18:13: earth, wind & fire – energy
18:21: crown heights affair – far out
18:26: outkast – spottieottiedopaliscious
18:30: kay suzuki – something to say (feat. fatima)
18:34: h-fusion – fossils
19:03: black cock – juicy sushi
19:16: revelation – get ready for this
19:33: labelle – pressure cookin‘
19:38: ananda project & gaelle adisson – cascades of colour
19:46: eric martin – emergency (steve poindexter edit) (der einzige track, der zweimal lief – sogar innerhalb einer stunde)
19:51: bohannon – spread the groove around
21:16: hieroglyphic being – dark acidic organs from the void
21:44: fingers inc. – distant planet
made in usa – never gonna let you go (theo parrish ugly edit)
devin dare – alright
two tons o‘ fun – make someone feel happy
diana ross – love hangover
black rascals – for the next time
phuture – slam dance
blaze – sapporo (gemixt mit phuture davor, und somit eine kombination, die bereits anno 2021 in seinem eargoggles-set für nts und auch im sydney-video auftauchte)
donny hathaway – the ghetto (live) (von seinem „best of“-album – fundstück aus dem „what’s in my bag“-video zusammen mit marcellus pittman und zernell)
coldcut & lisa stansfield – people hold on (wobei das durchaus auch der „new jersey jazz mix“ gewesen sein kann)
der zweite für mich interessante donnerstag in diesem monat. akanbi ist mir noch von einer reef bestens in erinnerung und ziúr mir völlig unbekannt. ihr technischer ansatz aus dem promotext von der berghain-seite liest sich jedoch vielversprechend.
22:00 akanbi
01:30 ziúr
ich war soeben auf dem sekundärmarkt erfolgreich und werde in dieser saison noch wenigstens zwei male hier vorbeischauen. aber erstmal die legende erleben.