sono l’operatore del mini calculatore

mehrere kraftwerk-schmankerl aus alten und neuen zeiten wurden von andreas bei spreeblick entdeckt und ĂŒbersichtlich zusammengestellt, so dass man sich an mitschnitten wie dem „discoring“ des rai aus dem jahre 1981 erfreuen kann, in dem der „taschenrechner“ mal eben auf italienisch gesungen wird. verdammt, ich brĂ€uchte das eigentlich als vinyl, aber da scheint es bis auf die von „computerwelt“ bekannten deutschen und englischen versionen nur noch die französische zu geben (wobei es auch hier mal interessant wĂ€re, die zu hören). Ă€ußerst empfehlenswert auch das video-bootleg aus rom 2004, welches den beweis liefert, dass die herren trotz unterkĂŒhlt wirkender bĂŒhnenprĂ€senz auch durchaus charme versprĂŒhen können.

[berlin / 19.04.2006] maria: tresor im exil

wie bereits angedeutet, wird das einjĂ€hrige dasein im exil gefeiert, und mit rĂŒcksicht auf die osterferien ergibt das ein ziemlich ansehnliches aufgebot.

tresor-floor
rok (defender / berlin)
tanith (berlin)
mack (tresor / berlin)
s.sic (tresor / berlin)
bonito-floor
luke & stuff (funky groove connection / berlin)
tuna-bar-floor presented by lekkerlooplab
fritz 64
mathew njuman
christian steingruber
strike

maria
ab 23h

ein jahr tresor-finale – der (reanimierte) nachruf

keine sorge. das soll jetzt keine gepflogenheit werden, den wehmut ĂŒber alte und vermeintlich bessere zeiten mit der keimzelle in der leipziger straße alljĂ€hrlich wieder aufzuwĂ€rmen (obwohl am kommenden mittwoch in der maria das einjĂ€hrige exil-dasein gefeiert wird – grĂŒnde gibt’s irgendwie immer). nur hatte ich dies als „review“ am dienstag nach dem finale verfasst, dementsprechend emotional-pathetisch ist das ganze im nachhinein auch geraten (gerade mit dem abstand von einem jahr). da der text mit dem alten blog eigentlich verlorengegangen war, ich ihn aber seinerzeit zum kopieren freigegeben hatte, freue ich mich, dass ich den dank tatkrĂ€ftiger unterstĂŒtzung wiederbeschaffen konnte und ihn auf den punkt genau ein jahr, nach dem ich das gelĂ€nde endgĂŒltig verlassen habe, hier einfach nochmal wiederveröffentliche. gut genug ist er dafĂŒr dann doch, finde ich.

ach ja, gemĂ€ĂŸ interview mit den recyver dogs vergangenen samstag bei marusha auf fritz hofft man, den neuen club auf dem vattenfall-gelĂ€nde an der köpenicker straße in diesem herbst wieder eröffnen zu können, bzw. noch optimistischer: zur love parade, dann evtl. nur einen raum. soviel zur offizielleren sachlage, am besten ist es, sich immer noch ans original zu halten.

kein runterrattern der sonstigen checkliste – wie toll der eine dj technisch war oder wie viele proleten und aggressive leute sich eingefunden hatten, sondern einfach nur ein gedĂ€chtnisprotokoll


sonntag, 8h frĂŒh, wecker klingelt. nach vielleicht sechs stunden schlaf. “heute noch party? und dann auch noch bis morgen frĂŒh? wie soll das gehen?”
frisch gemacht, ein bisschen was gefrĂŒhstĂŒckt, der ĂŒbliche doppelte espresso dazu, proviant eingepackt, ab ins auto, das letzte mal die strecke zur leipziger straße fahren. schon hier war etwas anders: bei tageslicht bin ich bisher höchstens zurĂŒck-, aber nicht hingefahren.
am alexanderplatz neben dem sternradio marvin abgeholt. das ist fast schon ein ritual und deshalb wichtig, weil die wenig spĂ€ter auf der leipziger straße (höhe breite straße) erfolgte (zivil)polizeikontrolle nichts weiter als ein sixpack zutage fördern konnte. immerhin gelernt, dass das sternradio zum “kriminalitĂ€tsgefĂ€hrdeten ort” erklĂ€rt wurde und die polizei damit das recht besitzt, personen und wagen zu durchsuchen.

10h30 endlich drin, sonnenschein, viele leute im hof vor dem globus, dj hell soll toll gewesen sein (so wird uns erzĂ€hlt), natĂŒrlich war es voll und ist es immer noch. durch den garten in den keller. wegen gewöhnung ans tageslicht sieht man erstmal wenig, aber den weg kennt man eh fast blind. temperaturverhĂ€ltnisse wie zur love parade, es ist angenehm gefĂŒllt, kriek und mack wechseln sich alle zwei platten ab und reißen die leute mit. einer kreischt, mehr leute kreischen mit, der stahl an der decke zeigt das ausmaß der feier. in den nĂ€chsten stunden: pendeln zwischen hof, garten, tresor. stĂ€ndig am leute treffen, nett plaudern, in der sonne sitzen, die tuna bar beschallt den gesamten garten gleich mit, wenige feiern, die meisten sitzen herum – es ist einfach nur entspannend.
nachmittags um 15h dringen detroit- und chicago-klĂ€nge aus dem globus. da muss richie wohl angefangen haben. pause im auto, eine stunde spĂ€ter zurĂŒck. die wettervorhersagen hatten schauer im sĂŒden brandenburgs angekĂŒndigt, hier sieht es nach nichts anderem als frĂŒhling aus. erwĂ€hnenswert, weil die sonne direkt auf den tresor scheint und die temperaturen im globus dermaßen anheizt, dass er sich mit dem keller ein hitzeduell liefern kann. tanzen ist möglich, da die notausgangs-tĂŒren zum hof hin wieder geöffnet sind und einige das zur körperertĂŒchtigung im freien nutzen.
einen blick in den keller: pause von 14-18h? wird wohl nichts. hier wird immer noch gefeiert, als wenn die party niemals enden sollte. die tuna bar und der garten entwickeln sich zu dem zeitpunkt immer mehr zum entspanntesten ort.
18h: essen. gute idee. der asiate in den potsdamer-platz-arkaden hatte bereits beim tresor-park 2004 gute dienste geleistet, so auch dieses mal. entweder die haben geahnt, was fĂŒr eine distanz uns noch bevorsteht, oder sie hatten ihren großzĂŒgigen tag. anders kann ich mir die extraportion nudeln nicht erklĂ€ren.
eine stunde spĂ€ter: zurĂŒck am tresor, wovor immer noch eine kleine schlange von menschen wartet, die wegen einlassstopp ausharren mĂŒssen. ein ehepaar um die 50 kommt vorbei. “ist das nicht die diskothek, die heute zugemacht wird?” ich bejahe das, bekomme als antwort ein “na, dann mĂŒssen wir da wohl auch noch mal rein.” mit einem lĂ€cheln. im keller spielt andrĂ© galluzzi ein minimales set, was sehr gut zur uhrzeit passt. nach dem set von richie und ricardo hat es sich eh etwas geleert, aber es stehen immer noch genĂŒgend leute außerhalb des gemĂ€uers. schlechte idee: daheim die longsleeves aus selbstĂŒberschĂ€tzung nicht mitgenommen zu haben, da sich der garten im schatten merklich abkĂŒhlt. also immer das wechselspiel “tresor / garten”, also aufheizen / abkĂŒhlen. pacou spielt detroit-klassiker, langsam manifestiert sich der gedanke, dass es das letzte mal sein könnte, diese platten hier zu hören.
nachschub kurz nach 21h. sirkka und d sind da. d musste erst ĂŒberredet werden, wird im verlaufe der nĂ€chsten vier stunden aber endlich von den qualitĂ€ten des clubs ĂŒberzeugt. immer noch pendeln zwischen verschiedensten orten und leuten. “don’t laugh” oben, alle jubeln, unten spielt micha stahl seinen tooltechno, wo ich im sonstigen clubbetrieb eher hinten auf einem sessel zu finden gewesen wĂ€re – dieses mal ist es anders. er spielt seine letzte platte (drexciya – lost vessel), zieht den fader runter und bedankt sich bei allen leuten. danach mad max. startet mit “game form”, setzt sein set mit einigen nummern aus dem tresor-katalog fort und ich verpasse damit das feuerwerk auf dem dach.
spĂ€ter im garten: aus der tuna bar erklingt “sonic destroyer”, ein paar leute klammern sich an die fenstergitter. auf dem hof treffe ich wolfgang (der den tresor-award letztes jahr organisiert hat): “es geht bis 12h.” andere reden von 18, wenn nicht gar 22h – “um 9h30 wird die reklametafel abgeholt.”
da wird wohl eine pause fÀllig, aber nicht, ohne es vorher noch mal von einer anderen quelle gehört zu haben. die ist in dem fall mad max, der mittlerweile von liquid sky abgelöst wurde.
also gegen 2h30 los zu sirkka, liegen, dösen, kurz einnicken. um 4h30 wieder auf den beinen. noch ein doppelter espresso, kann noch mal einiges mobilisieren.
tresor, kurz nach 5h. der hof ist deutlich leerer, das geschehen hat sich nach drinnen verlagert. ich treffe anja und marco von klangnet, die sich doch noch durchgerungen hatten, herzukommen. steve d. im keller, wohl seit samstag durchgĂ€ngig vor ort und dementsprechend noch weniger zum mixen fĂ€hig als ohnehin schon. ich beginne, mich darĂŒber zu Ă€rgern, dass man den schluss doch besser hĂ€tte besetzen können. zwischenzeitlich wird der sound und auch das mixing besser, den leuten ist es egal. letztes mal tresor, da kann alles passieren.
es wird 9h30, regina baer (tresor-geschĂ€ftsfĂŒhrerin, die ihrerzeit mit dimitri zusammen den keller entdeckt und hergerichtet hatte), dash und dry und einige andere der belegschaft erscheinen im keller. ist hier doch bald schluss? platte lĂ€uft aus, es erklingen ton steine scherben – “der traum ist aus”. die ersten fangen an zu weinen, spĂ€testens bei der nachfolgenden platte (”born slippy”) brechen alle dĂ€mme, auch bei mir. ab jetzt wird jede platte ausgespielt, so wirklich weiß keiner, ob jede die letzte ist oder nicht – selbst steve nicht. “dark train”, alle zwischen melancholie und dem letzten rest an energie. es ist nach 10h, schon wieder lĂ€uft eine platte aus. die leute wollen mehr. “das kann es doch nicht sein”, höre ich einen sagen. regina sagt unter trĂ€nen: “bitte geht hoch in den globus.” steve kann scheinbar noch nicht abschied nehmen, spielt irgendwelche monotonen tool-platten mit einigen schmankerln, um sich irgendwie durchzuhangeln. das putzlicht geht einige male an und wird ebenso oft wieder ausgeschaltet.
spĂ€ter gegen 11h sehe ich einen langhaarigen typen hinter den decks, wir gehen dennoch in den hof. dort auch ein typ von radio energy, bei dem ich annehme, er möchte die leute zum thema befragen. stattdessen bekomme ich zu hören, ob ich es im falle einer partnerschaft lieber erfahren wĂŒrde, wenn meine partnerin fremdginge. passt perfekt zum anlass, was ich ihm auch zu verstehen gebe. mit dem anschließenden pisa-test Ă  la energy bin ich einverstanden. einfach nur als reaktionstest. klappt in ein paar fĂ€llen sogar. dennoch hĂ€tte der typ ein paar hinter die löffel verdient.
auf einmal wird es laut, dash schmeißt den langhaarigen typen von eben eigenhĂ€ndig raus. was ist los? runter, dunkel, stille, menschen warten auf musik. steve kommt, mit regina im schlepptau, spielt “schlangenfarm” von 3 phase, anschließend “sonic destroyer” von x-101, die erste tresor-katalognummer. musik aus, eine stimme “was fĂŒr ein wĂŒrdiges finale.” regina bedankt sich, die leute jubeln, steve will noch eine platte spielen, regina strĂ€ubt sich. er setzt sich durch. noch einmal die “schlangenfarm”. spĂ€ter werde ich lesen, dass er beim auflegen bereits am weinen war.
kurz nach 12h, das war’s. alle klatschen und bedanken sich. “we will never forget,” sagt einer. regina hebt die hĂ€nde und erzĂ€hlt, dass die “schlangenfarm” tatsĂ€chlich im tresor entstanden ist. hinten am ende des ganges, wo zum schluss der merchandising-stand seinen platz gefunden hatte. “dort hatte 3 phase sein studio, es war furchtbar,” sagt sie mit einem lĂ€cheln. bedankt sich einige male, schaltet den xone aus, das putzlicht geht diesmal endgĂŒltig an. ich nutze das fĂŒr ein paar letzte vernebelte fotos, andere setzen sich auf den boden oder an die bar.
derweil im globus: ein klassiker aus den 1980ern. imagination – just an illusion. hier das selbe spiel wie oben. platte zu ende, alle jubeln, wollen mehr. die ersten takte von david bowies “heroes”, regina hier neben dem dj, dimitri hegemann daneben beim lightjockey. das wird zuviel, ich muss raus.
“heroes” drinnen zu ende, es ertönt noch einmal “sonic destroyer”, ein sichtlich hĂ€ngengebliebener Ă€lterer feierveteran fragt mich, welcher tag heute ist. “montag”, sage ich. “und welcher ist morgen?” kommt es zurĂŒck – “dienstag.”
zeit zum aufbruch. vorbei am “trauer”-banner, wo einige stunden zuvor noch der “tresor”-schriftzug leuchtete. einzige sorge, jetzt nur noch den heimweg mit auto unbeschadet zu ĂŒberstehen.

wenn ich ein fazit ziehen sollte:
natĂŒrlich die beste party im tresor und ĂŒberhaupt. und das lag nicht nur an den vielen menschen, die zu dem anlass noch mal aufgetaucht sind und auch nicht an den “special guests” (wobei richie und ricardo einen wirklich guten job gemacht haben).
was sich bereits anfang des jahres (als die schließung zwar im raume stand, aber noch nichts genaueres feststand) und spĂ€testens beim geburtstag herauskristallisierte, kam am letzten abend vollstĂ€ndig zur geltung: irgendwas war anders. hatte man sich in den letzten jahren an ein leben mit dem tresor gewöhnt, das ein oder andere mal gemeckert, weil man mit dem booking oder dem label nicht zufrieden war oder manche besucher nicht den anschein erweckten, dass sie bis auf den drogenaspekt nicht wirklich viel mit techno zu tun hĂ€tten, war das alles in den letzten wochen und monaten einfach nicht mehr wichtig. man begann zu realisieren, dass es mit dem club als musikalische brutstĂ€tte zu ende gehen wird und sich bewusst zu werden, zu welcher marke sich der tresor im laufe der jahre entwickelt hat. jetzt bleibt nur noch das label, welches hoffentlich zu gewohnter stĂ€rke zurĂŒckfinden wird, aber auch da gehören höhen und tiefen zum geschĂ€ft.

der abschied war in den von mir besuchten tagen der letzten zwei wochen absolut wĂŒrdig, und ich habe immer noch wolfgangs worte von samstag frĂŒh, dass der schlusspunkt ein happening wird, im hinterkopf. das war es tatsĂ€chlich – nicht nur eine abschlussparty, wo man zusieht, möglichst viele leute durch den laden zu schleusen und mit dem standardprogramm abzufertigen. das zeigte schon das line-up, wo einige wieder einwenden können, dass residents nun wirklich nichts besonderes und nicht mehr als der standard sind. aber genau die sind es, die den laden in den vergangenen jahren prĂ€gten und denen es mit am schwersten gefallen ist, von dem dreckloch abschied zu nehmen. es war so persönlich, wie man es sich gewĂŒnscht hat und dementsprechend intensiv.

wenn ich in den vergangenen wochen meinte, dass das ende vom alten nicht so schwer genommen werden sollte, da das neue ja nicht zwangslĂ€ufig schlechter ist, muss ich heute sagen, dass es bei weitem nicht so leicht ist, wie man sich das vorstellt. klar, verĂ€nderungen sind nötig, und das gemĂŒt wird sich in einigen tagen auch wieder beruhigt haben, aber es ist einfach der verlust des ladens, in dem das gefĂŒhl der initialzĂŒndung von 1991 immer noch bewahrt wurde. die gewissheit, das an diesem ort in der atmosphĂ€re und mit netten leuten nie mehr erleben zu dĂŒrfen, ist der grĂ¶ĂŸte brocken an der geschichte.

danke fĂŒr die letzten acht jahre und die damit verbundene musikalische ausbildung – nicht zuletzt durch das label.

danke fĂŒr diverse dreckig getanzte klamotten und durchgetanzte schuhe – alles zeugnisse, was fĂŒr maßstĂ€be auch beim feiern gesetzt wurden (auch wenn es das ein oder andere mal ruhig hĂ€tte lĂ€nger gehen können im keller).

danke fĂŒr die liebe zum detail, womit der laden stĂ€ndig verfeinert wurde – insbesondere fĂŒr den garten.

danke dafĂŒr, dass ich wegen euch weiß, was techno ist.

er wird mir unheimlich fehlen.

[berlin / 15.04.2006] maria & josef: shitkatapult osterspezial

alle jahre wieder mal shitkatapult, deren parties ich schon lĂ€nger nicht mehr besucht habe, und bei dem aufgebot ist es echt wieder an der zeit. wer sich (immer noch) fragt, was es mit dem josef auf sich hat: das ist der hintere raum der maria, in dem mittwochs der tresor-floor seinen platz hat. wird beides von den haus-acts beschallt, sind schließlich auch genug. ach ja, und herr vogel hat zwei remixe fĂŒr das bierbeben gemacht, weshalb er sich im line-up wiederfindet. ich bin gespannt.

shitkatapult osterspezial
maria
portable (scape / lissabon) live
thomas brinkmann & tba empty* (max ernst) live
cristian vogel (novamute / barcelona)
peter grummich (shitkatapult / berlin)
flush (shitkatapult / berlin)
josef
apparat (shitkatapult / berlin) live
daniel meteo (meteo / berlin) live
guitar (onitor) live
gudrun gut & tba* (monika enterprise / berlin)
phon.o (shitkatapult / berlin)

maria & josef
ab 23h
12 euro

*: tba alias tusia beridze

google earth als sicherheitsrisiko

der lacher zum wochenende. die bislang ihresgleichen suchende frei verfĂŒgbare auflösung der satellitenbilder inkl. prĂ€ziser koordinaten soll es terroristen wohl noch einfacher gestalten, ihre marschflugkörper richtung allianz-arena (auf den aktuellen bildern allerdings noch im bau, da waren wir mit unserem olympiastadion leicht schneller) zu schicken. fehlt nur noch, dass die verbreitung der software per einstweiliger verfĂŒgung gestoppt wird. andere probleme scheinen wir derzeit eh nicht zu haben.

(via heise)

p.s.: kann bei der gelegenheit gleich darauf hinweisen, dass die bilder von berlin seit beginn der woche aktualisiert sind. mĂŒssten vom mai / juni 2005 stammen.