[berlin / 25.05.2007] tresor: the tresor opening

und direkt weiter…

the tresor opening
tresor
alan oldham (pure sonik / chicago)
dash (rampe d / berlin)
dry (rampe d / berlin)
batterieraum
blake baxter (tresor / detroit)
djoker daan (bonito house club / berlin)
wimpy (www.wimpy.info / berlin)
rama aka princess lizard (berlin)

adresse siehe ein posting vorher, um 23 uhr fängt’s aber immer noch an.

One Comment

  1. so groß die bedenken wegen des chaos am vorabend am einlass waren, so groß war auch die motivation, mich frühzeitig auf den weg zu machen, aber man hat erstaunlich schnell aus den fehlern gelernt. an der kasse musste niemand für längere zeit warten, bzw. quetschungen wegen gedränge in kauf nehmen.
    auch die neonröhren im treppenhaus strahlen nicht mehr in gleißendem weiß, sondern im clubtypischen rot, was wesentlich besser zum club passt. auch die glühlampen für das licht im tunnel zum tresor wurden auf ein schön dunkles blau geändert, innerhalb von 12 stunden hatte sich also bereits eine menge getan.

    vorausschicken muss ich, dass der batterieraum mich abgesehen vom beginn, der von rama bestritten wurde (und dies nicht schlecht), gar nicht zu gesicht bekam. dazu war das, was im keller geboten wurde, einfach zu gut. überhaupt schien sich die entspannung beim einlass auf die stimmung der party zu übertragen. wirkte am vorabend selbst das personal in anbetracht der bauabnahme gutgehend gestresst, war der freitag schon wesentlich lockerer.

    dry bot gewohnt gute kost zur einstimmung, aber das los des einheizers hatte er im tresor schon immer, da wundert es nicht, dass er nahtlos anknüpfen konnte.
    hatte ich mit den vergangenen sets von alan oldham wegen nicht genutztem potentials so meine probleme, muss ich das zumindest nach der leistung revidieren. habe ihn noch nie so vielfältig und technisch vital erlebt wie dieses mal. war doch eine helle freude, ihm zu lauschen und dabei zu beobachten. sichtbaren spaß hatte er ganz gewiss.
    von dash habe ich nicht mehr so viel mitbekommen, weil die arbeit mich ab 7 uhr in der frühe rief (wobei ich in diesem zuge mal wieder gelernt habe, dass die vernunft doch hin und wieder mal siegen sollte), aber abgesehen von einem ausfall der anlage – wohl im zusammenhang mit der feueranlage – wird das schon nicht so schlecht gewesen sein.

    im laufe des abends konnte ich von kriek (neben seiner resident-tätigkeit auch für die technik zuständig) erfahren, was es mit der anlage im keller auf sich hat. dort werkeln ja globus-restbestände, und die klangen – wahrscheinlich dank ausgiebigem soundcheck – schon deutlich besser als am vorabend, aber dennoch kann (und wird) das keine dauerlösung bleiben. letztlich sind eigentlich beide anlagen aus dem alten laden hinüber, und das budget reichte lediglich dafür, den batterieraum mit einer neuen anlage aus dem hause totec auszustatten. die hatten auch bereits im keller demonstriert, was alles möglich sein könnte, und das schien wohl so überzeugend zu sein, dass die entscheidung klar ist, die umbauten aber (leider) priorität genossen, so dass man als besucher erstmal mit der schadensbegrenzung wird vorlieb nehmen müssen. da kann man nur hoffen, dass die nächsten monate finanziell so gut laufen, dass man demnächst auch unten in den genuss einer adäquaten bassmassage kommt.

    und die bilder: hier.

Schreibe einen Kommentar zu stype Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>