meine güte, da habe ich einiges schleifen lassen. schönreden kann ich es aber insofern, als dass man dadurch eine quartals-statistik bekommt, nach welcher sich der verlauf viel besser nachvollziehen lässt.
also erst einmal die anzahl der besucher, nach ausgangsseiten:
11 / 2009: 5.949, 198 pro tag.
12 / 2009: 6.744, 217 pro tag.
01 / 2010: 6.682, 215 pro tag.
angesichts der geringe(re)n posting-frequenz und den teilweise extrem spät nachgereichten hedonismus-reportagen (mittlerweile sind alle lücken beseitigt) schon erstaunlich, dass viele regelmäßig vorbeizuschauen scheinen. vielen dank dafür!
die charts der suchbegriffe lässt sich über drei monate verständlicherweise etwas schwieriger erstellen, daher verzichte ich darauf – auch zukünftig. soviel sei verraten: fuckparade 2010 stand alle drei monate an platz 1, stypeblog in verschiedenen variationen auf den plätzen 2 bis 4, und der schlaganfall moritz von oswalds scheint nach wie vor einige zu beschäftigen.
sobald etwas völlig exotisches auftaucht, gibt es selbstverständlich einen extra-eintrag.
als ausgleich gibt es das, worauf millionen von nachwuchs-djs mit groove-abo alle zwei monate sehnsüchtig warten: dj-charts. die spiegeln das wider, was bei den letzten sets mit schöner regelmäßigkeit eingesetzt wurde und liefert manchen vielleicht eine entscheidungshilfe, ob sich der weg in den club lohnt oder nicht. ohne anspruch auf aktualität der veröffentlichungen, aber da gute musik für mich unabhängig vom erscheinungsdatum ist, fällt das nicht ins gewicht.
01. f – epilogue – 7even recordings
02. planetary assault systems – x speaks to x (al tourettes & appleblim remix) – ostgut ton
03. maus & stolle – adore – klang elektronik
04. wax – dub shed (stp remix) – subsolo
05. vainqueur – elevation 2 (reprise) – chain reaction
06. monolake – silence – monolake / imbalance computer music
07. mika vainio – barbarians – raster-noton
08. marcel dettmann – mdr 06 – marcel dettmann records
09. untold – gonna work out fine – hemlock
10. james ruskin – solution – blueprint
viel spaß beim nachhören und/oder -kaufen, bleibt mir als leser gewogen.
adore mal wieder? gab’s da ’n (remasterten) grund?
der grund ist so simpel wie naheliegend: ich hatte die klang 12 als vinyl noch nicht im regal, aber seit langem bei discogs im visier. da es bei boomkat fast den gesamten klang-backstock als flac gibt, habe ich beim original – nicht bei der remix-version von 2008 zugeschlagen. kam günstiger und auch platzsparender.
p.s.: „pan“ ist auch nicht zu vernachlässigen, habe ich vor gut einem monat im horst gespielt.