[berlin / 28.09.2018] about blank: staub

aufgrund der grizzlynation am samstag / sonntag / montag startet die september-staub freitagnacht und geht bis samstagmittag.

ablauf
mdf
00h00 ekserd
03h00 acierate
06h00 caleb esc
10h00 katja & hagen

lobby
00h00 manfred tiek
03h00 the lady machine
06h00 verboten

zelt
03h00 dynamo dreesen
06h00 holidays in chernobyl

garten
09h00 i.nez
11h00 carsten jost

nachbetrachtung
für mich eine von vorne bis hinten runde sache – zumindest in den zehn stunden, die ich ab 3 uhr da war.

the lady machine hat ihren bei der bewegungsfreiheit hinterlassenen eindruck nochmal bestätigt und glänzte nicht nur mit technischer, sondern auch geschmacklicher sicherheit bei gleichzeitiger vielfalt.
auswahl: zeigen

caleb esc hat’s wie immer geschafft, mir tracks außerhalb meines beuteschemas so zu präsentieren, dass es mir nicht langweilig wurde. gut, die „isolation“ von function auf sandwell geht immer, bei „subshell“ im pfirter-remix (original von exium) musste shazam nachhelfen, bei „the concept of irony“ von uun ebenfalls.
von verboten habe ich nur wenig mitbekommen, aber dort blieb „music for films“ von dj hell sehr positiv hängen.

i.nez‘ letzte halbe stunde war in der tat schöner vorbote dessen, was carsten jost zu einem für mich komplett schönen abschluss der blank-gartensaison machte. wo inez mit dingen wie „some kind of up and down yes“ von efdemin, direkt gefolgt von „fine day“ in der interpretation von erlend oye die sich langsam erhöhenden temperaturen begleitete, setzte carsten jost dies in der ersten stunde mit deephouse fort. ich war im positiven sinne neidisch darauf, wie harmonisch das alles ineinander lief.
dank prescription-werkschau auf rush hour letztes jahr kann ich da wenigstens eines benennen: „i feel the rhythm“ von ron trent.
bevor ich gegen 13 uhr ging, war er bei electro angelangt, u.a. mit „transit“ von tracey, „eternal return“ von reedale rise und auch dem immer wieder gern genommenen „destroy him my robots“ von anthony rother. „lovelee dae“ von blaze war als hit dann aber für mich der moment, nach dem ich mich entschied, dass es nicht schöner werden konnte bzw. ich mit der erinnerung an diesen moment im garten ganz gut einschlafen könnte. wurde ohnehin zeit.

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