wer es noch nicht bemerkt hat: ich räume gerade ein bisschen hier auf. dazu zählt auch, postings zu artikeln abzusetzen, die ich vor längerem schon posten wollte. und da haben sich einige reiter in den browsern meiner wahl angesammelt, deren inhalte tatsächlich schon fast fünf jahre zurückreichen. es wird also mal zeit, die irgendwie zu konservieren. daher also gesammelt anstelle als einzelposting. anlass dazu ist das gestern erschienene „the art of djing“-feature zu lena willikens.
the art of djing
lena willikens (11.02.2020)
craig richards (26.11.2019) – mit einem der sätze für die ewigkeit: „The concept of giving everyone what they want is something that I can’t support.“
dr. rubinstein (21.05.2019)
avalon emerson (06.02.2019)
objekt (09.09.2016)
dann noch zu rephlex:
label of the month: rephlex (20.08.2019)
aphex twin on the rephlex years (20.08.2019)
und wo ich schon bei rephlex bin, sind die beiden nicht allzu weit:
autechre: elseq et al (08.06.2016)
ein thema aus ihren news, das mir sehr am herzen liegt:
73 percent of independent musicians say they struggle with mental health (09.05.2019) – der zugrundeliegende bericht lässt sich direkt von dort abrufen.
zur stetig wachsenden blase um top-djs und den damit verbundenen konsequenzen für booker, promoter und clubs:
the promoter’s dilemma (10.03.2017)
und ein schon etwas älterer runder tisch dreier tontechniker aus japan:
sound engineering for dancefloors (04.02.2015)