oho, ein timetable. dient vorerst als grobe orientierung, beim meeting selbst wird eh nochmal alles umgeworfen werden müssen.
minimal / techhouse-floor
22h-23h: acidgush
23h-00h: psycoded
00h-01h: györgy de val
01h-02h: mighty fruitz
02h-03h: dahjeh live
03h-04h: tend
04h-05h: ed2000
05h-06h: dj acidrain
06h-07h: daniel nitsch
07h-08h: ndk
08h-end: loopo
basement
22h-00h: alexander weinstein
24h-01h: d.a.g.o.
01h-02h: alex dyvall
02h-03h: d
03h-04h: pasquale maassen live
04h-05h: stype
05h-06h: zak mc coy
06h-end: chaos commando battle
the hall
00h30-01h30: dirty detune live
01h30-02h30: soleil
02h30-04h00: psychosonic live
04h00-05h00: sancho
05h00-06h00: cari live
06h00-07h00: high.co.coon
07h00-08h00: marcus hartmann live
08h00-end: soleil
bis 1h kann man sagen, dass die party eher im backstage als vorne stattfand, was zwar ungeheuerlich nach vip klingt, aber wegen der couches echt seinen reiz hatte.
zum pulp: die haben im vergleich zum letzten jahr sehr viel an ihrem club gemacht. der eigentliche floor hat jetzt sowas wie bassboxen (oder liegt’s am umstieg auf den xone:92? 😉 ) und einen ziemlich guten sound. die leinwände sind so definitiv besser plaziert und auch etwas dunkler. der keller ist nun mal der keller, da muss man nicht wirklich viel machen, und die halle hat durch die sitzgelegenheiten am rande auch hinzugewonnen. generell mag ich clubs zum herumlaufen, und da bekommt man wirklich einiges zu tun.
leute: natürlich zu wenig. scheint im pulp immer noch ein problem zu sein. habe nicht den überblick, wieviele leute nicht zum anhang der vip’s (wenn schon versnobt, dann wenigstens konsequent) gehörten – sprich: auf der liste standen, aber ich habe dennoch nie so viele leute im pulp feiern sehen. gerade aus dem juli hatte ich den laden noch als quasi unmotivierbar in erinnerung, aber diesmal konnten sich einige dazu hinreißen lassen, das tanzbein zu schwingen. die halle war trotzdem zu groß, was die qualität der spielenden acts nicht schmälern soll. gerade der psychosonic ist für solche dimensionen prädestiniert. aber was hilft es, wenn sich statt 200 leuten vielleicht 30 bis 40 dort tummeln…
also, keller. d mit schönen techno- und acid-scheiben, pasquale ist eben pasquale. blieb etwas hinter seinen leisten, was aber auch an der hardware lag. was mich angeht: vom technischen her gesehen gab es wirklich schon bessere momente. eine munter springende nadel gleich bei der zweiten platte (in meiner eigenschaft als versnobter vip die bitte an das pulp: bitte neue nadeln besorgen und die monitorbox etwas weiter weg vom linken plattenspieler, danke.) und ein etwas penetranter gast, der gleich zu beginn mit wünschen ankam (und das mehrmals mit dem selben) trugen nicht wirklich dazu bei, mich an der stelle goldrichtig zu fühlen. andererseits gab es die unüberhörbare partyfraktion, die das ganze absolut wettgemacht hat und mich immer wieder motivieren konnte.
zum höhepunkt also wohl zehn tanzende leute (auf einem floor von 16 qm und bei der anzahl von gästen doch ganz ok), bpm-zahlen von 145 bis 165 und einige schweißtropfen, da ich dachte, ich würde nur eine stunde spielen müssen – es waren am ende fast drei (ab 6h30 für mich alleine, womit meine mission als leerfeger etwas länger dauerte als geplant) unter permanentem strobo-einsatz. die gesetze des meeting eben. definitiv wieder an praxis hinzugewonnen, und das zusammentreffen ist eh immer grund genug zum amüsieren. für die nächsten male bitte weniger artists (dafür mit mehr zeit für die einzelnen) und weniger floors. das potential ist nach wie vor riesig.
ach ja, mal wieder ein riesiges dankeschön ans pulp, die party immerhin erst um 8h abzuwürgen, statt wie letztes jahr bereits um 6h30. die feierwilligen leute wären dieses mal wenigstens vor ort gewesen…
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na da werd ick doch mal einchecken…
oho, ein timetable. dient vorerst als grobe orientierung, beim meeting selbst wird eh nochmal alles umgeworfen werden müssen.
minimal / techhouse-floor
22h-23h: acidgush
23h-00h: psycoded
00h-01h: györgy de val
01h-02h: mighty fruitz
02h-03h: dahjeh live
03h-04h: tend
04h-05h: ed2000
05h-06h: dj acidrain
06h-07h: daniel nitsch
07h-08h: ndk
08h-end: loopo
basement
22h-00h: alexander weinstein
24h-01h: d.a.g.o.
01h-02h: alex dyvall
02h-03h: d
03h-04h: pasquale maassen live
04h-05h: stype
05h-06h: zak mc coy
06h-end: chaos commando battle
the hall
00h30-01h30: dirty detune live
01h30-02h30: soleil
02h30-04h00: psychosonic live
04h00-05h00: sancho
05h00-06h00: cari live
06h00-07h00: high.co.coon
07h00-08h00: marcus hartmann live
08h00-end: soleil
Review, wir wollen ein Review 🙂
na dann…
bis 1h kann man sagen, dass die party eher im backstage als vorne stattfand, was zwar ungeheuerlich nach vip klingt, aber wegen der couches echt seinen reiz hatte.
zum pulp: die haben im vergleich zum letzten jahr sehr viel an ihrem club gemacht. der eigentliche floor hat jetzt sowas wie bassboxen (oder liegt’s am umstieg auf den xone:92? 😉 ) und einen ziemlich guten sound. die leinwände sind so definitiv besser plaziert und auch etwas dunkler. der keller ist nun mal der keller, da muss man nicht wirklich viel machen, und die halle hat durch die sitzgelegenheiten am rande auch hinzugewonnen. generell mag ich clubs zum herumlaufen, und da bekommt man wirklich einiges zu tun.
leute: natürlich zu wenig. scheint im pulp immer noch ein problem zu sein. habe nicht den überblick, wieviele leute nicht zum anhang der vip’s (wenn schon versnobt, dann wenigstens konsequent) gehörten – sprich: auf der liste standen, aber ich habe dennoch nie so viele leute im pulp feiern sehen. gerade aus dem juli hatte ich den laden noch als quasi unmotivierbar in erinnerung, aber diesmal konnten sich einige dazu hinreißen lassen, das tanzbein zu schwingen. die halle war trotzdem zu groß, was die qualität der spielenden acts nicht schmälern soll. gerade der psychosonic ist für solche dimensionen prädestiniert. aber was hilft es, wenn sich statt 200 leuten vielleicht 30 bis 40 dort tummeln…
also, keller. d mit schönen techno- und acid-scheiben, pasquale ist eben pasquale. blieb etwas hinter seinen leisten, was aber auch an der hardware lag. was mich angeht: vom technischen her gesehen gab es wirklich schon bessere momente. eine munter springende nadel gleich bei der zweiten platte (in meiner eigenschaft als versnobter vip die bitte an das pulp: bitte neue nadeln besorgen und die monitorbox etwas weiter weg vom linken plattenspieler, danke.) und ein etwas penetranter gast, der gleich zu beginn mit wünschen ankam (und das mehrmals mit dem selben) trugen nicht wirklich dazu bei, mich an der stelle goldrichtig zu fühlen. andererseits gab es die unüberhörbare partyfraktion, die das ganze absolut wettgemacht hat und mich immer wieder motivieren konnte.
zum höhepunkt also wohl zehn tanzende leute (auf einem floor von 16 qm und bei der anzahl von gästen doch ganz ok), bpm-zahlen von 145 bis 165 und einige schweißtropfen, da ich dachte, ich würde nur eine stunde spielen müssen – es waren am ende fast drei (ab 6h30 für mich alleine, womit meine mission als leerfeger etwas länger dauerte als geplant) unter permanentem strobo-einsatz. die gesetze des meeting eben. definitiv wieder an praxis hinzugewonnen, und das zusammentreffen ist eh immer grund genug zum amüsieren. für die nächsten male bitte weniger artists (dafür mit mehr zeit für die einzelnen) und weniger floors. das potential ist nach wie vor riesig.
ach ja, mal wieder ein riesiges dankeschön ans pulp, die party immerhin erst um 8h abzuwürgen, statt wie letztes jahr bereits um 6h30. die feierwilligen leute wären dieses mal wenigstens vor ort gewesen…