r.i.p. vaccine

„concussion“ zählt mit zu den ersten dubstep-veröffentlichungen, die ich anno 2008 gekauft habe. „anaesthetic“ auf hotflush habe ich erst danach entdeckt, was für mich einer der atmosphärisch epischsten tracks des genres ohne den geringsten anstrich von kitsch ist – sprich: einer für die ewigkeit. nach dem abebben der dubstep-welle wurde es still um sie, obwohl sie noch musik für computerspiele produziert hat.

sie ist nun mit 43 jahren viel zu früh verstorben.

r.i.p.

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