[berlin / 17.02.2024] berghain: klubnacht

für mich das einzig attraktive datum im februar. der märz wartet dafür gleich mit zwei richtig guten donnerstagen in der säule auf. aber dazu mehr zu gegebener zeit.

klubnacht

berghain
00:00 answer code request
04:30 yonti
08:30 antenes
12:30 anika kunst
16:30 pär grindvik
20:30 james ruskin
00:30 olivia mendez

panorama bar
00:00 partok
04:00 dj minx
08:00 etapp kyle
12:00 nd_baumecker
16:00 chloé
20:00 marcel dettmann
00:00 luigi di venere

säule
19:00 rival consoles live

eintritt
26 euro

nachbetrachtung

rein: 11 uhr, raus: 1 uhr.

fazit zuerst: ein weiterer tag / abend, an dem die panorama bar für mich haushoch überlegen war. müsste ich eine hitliste aufmachen: nd, marcel dettmann, rival consoles, anika kunst.

zugegeben: das berghain-lineup war nicht wirklich ausschlaggebend für meinen besuch. vielmehr wollte ich nd nach längerer zeit mal wieder hören und nachdem marcel dettmann nachrückte, wurden die prioritäten fast schon im voraus für mich gesetzt. dann gab’s noch die vorschusslorbeeren für rival consoles.

es ist jetzt nicht so, dass ich es nicht mit dem berghain versucht hätte. der füllgrad war bis in den nachmittag hinein dort ziemlich erträglich und dieses datum, das für mich ehrlicherweise der kompromiss für den februar war, hatte auch für andere einen netten nebeneffekt: die einzig nennenswerte schlange vor dem club entwickelte sich gegen 18 uhr und reichte zu dem zeitpunkt vielleicht zur hälfte des weges. ansonsten stabil innerhalb der gitter oder weniger. ist jedoch nur auf die zeit meines besuches bezogen – nachts zur eröffnung sieht das wohl immer noch anders aus.
am meisten hat mich im techno-bollwerk noch anika kunst überzeugt, die konsequent mit vinyl spielte und ein weiteres beispiel für die wiederentdeckung des tribal-technos lieferte. durchaus schnell (über 140 bpm), aber astreines mixing, in dem sie gut mit den tracks arbeitete. würde mich nicht wundern, wenn sie bald wieder an ort und stelle zu hören ist – verdient hätte sie es.
antenes spielte gegen ende ihres sets breakiges, was immer noch schafft, manche tanzende abzuschrecken. inhaltlich finde ich sowas ja klasse, aber wenn die lautstärkeschwankungen als künstlerisches element so gewollt waren, ging der effekt für mich nach hinten los. während ein bis zwei tracks fragte ich mich schon, ob die anlage auf halber kraft fährt und von einem takt auf den nächsten geht es mit gefühlten 20 db mehr weiter. da ist noch luft nach oben.
pär grindvik ähnlich perkussiv und schnell wie anika kunst, jedoch nichts weltbewegendes. muss ich leider auch über james ruskin sagen, den ich das letzte mal solo (also außerhalb von o/v/r oder the fear ratio) irgendwann mal 2010 an ort und stelle mitbekommen habe. zuvor im alten als auch im neuen tresor. hatte seine momente, in denen er mich kriegen konnte (reiner zufall, dass das zum großen teil tracks aus den 1990er-jahren waren), aber zwischenzeitlich war das die big-room-schiene, die auch len faki (mittlerweile besser) bedienen kann. schade, kann er besser.
olivia mendez ließ sich vielversprechend trippig (auch mit vinyl) an, aber die zehn minuten waren zu wenig, so dass ein urteil meinerseits anmaßend wäre.

zu rival consoles: besonders bewandert bin ich mit dessen diskographie nicht und für mein beuteschema ist mir das meiste auch ein bis zwei gänge zu episch. im festival-kontext jedoch überaus passend und auch in der säule zu dem zeitpunkt und in dem intimeren rahmen. die wirklich ausladenden chords ließ er weg, stattdessen viel zeit zur entfaltung des sets (sechs, sieben minuten, bis überhaupt mal die erste kickdrum kam), gut 70 minuten, hatte mit den kunstpausen darin durchaus konzertcharakter. aber eben auch steigerungen, was das tempo angeht. rückblickend war in jedem fall „vibrations on a string“ dabei. den vergleich mit mathew jonson am gleichen ort will ich nicht ziehen – der hinkt vorne und hinten. war als kontrast zum geschehen auf beiden anderen tanzflächen jedenfalls sehr willkommen und alles andere als ein rohrkrepierer.

bleibt nur noch die panorama bar, in der etapp kyle bei ganz schön zackigem tempo sein set beendete und nd das ganze um die 120 bpm von neuem aufbaute. seine ganzen vier stunden blieb er über jeden zweifel erhaben, letztlich schaute ich nur mal kurz unten vorbei, wenn mal ein für mich nicht so tauglicher track lief. aber ein großer teil der shazams geht auf sein konto.
chloé fand ich danach relativ uninspiriert. in der zeit, in der ich von der galerie auf die decks schaute, bestanden nicht unwesentliche teile ihres sets daraus, techhousige tracks über weite teile zu loopen, effekte vom pioneer-mixer drüberzulegen, dann nochmal an andere stellen im track zurückspringen, diese wieder loopen. ich mag ihr unrecht tun, weil das nur ein viertelstündiger ausschnitt war. aber für mich war auch ihr set bestandteil der einzigen musikalischen durststrecke zwischen 16:30 und 19:00 uhr, als auf beiden floors für mich nur wenig ging. gerade im berghain stellte sich da bereits die sonntagsübliche fülle ein. und da das podest vor dem darkroom wieder existiert, wird’s auch schwieriger, dort einen vernünftigen platz zu bekommen.
marcel dettmann machte das gewohnt souverän, zwischen house, acid, electro und auch techno vermittelnd. der saunderson-remix von „blackwater“ scheint sich als abschlusstrack zu seiner wiedererkennungsmarke entwickelt zu haben – im september beendete er bereits im berghain sein set damit, auch in de school zwei monate später.
luigi di venere blieb erstaunlicherweise erstmal in fast dem gleichen tempo (um die gefühlte 130 bpm), aber wesentlich housiger. bemerkenswert war, dass ein wahrnehmbarer teil der leute sich ab mitternacht an den kommenden arbeitstag erinnerte und es dann oben deutlich leerer war.

notierte tracks (*: shazam)

antenes
tymotica – galaxies of dust*

etapp kyle
duke – so in love with you (full intention remix)*
robert hood – the greatest dancer
kerri chandler – you are in my system (faster horses sport mix)*

nd_baumecker
crooked man – preset*
strip steve – zig zag*
wallace – papertrip*
marvin dash – friday night with burt reynolds*
basic bastard – rise (new york mix)*
earth boys – in the sun (eden burns remix)*
hot lizard – 165… drop*
dan morgan – brothers and sisters (deep mix_ 1993)*
barker & baumecker – strung (eli escobar’s breezy mix)*
demi riquísimo – rocking you internally (club mix)*
g.u. – beyond*
of norway – love*
banana moon – full service*
fever ray – shiver (logic1000 remix)*
all about she – higher (free) (grant nelson remix)*
man power – acid god (feat. amy douglas)*

anika kunst
alexander johansson & mattias fridell – koner*
deniro – pelé 3* (schlusstrack)

chloé
two mamarrachos – let’s find another after*

marcel dettmann
gesloten cirkel – chasing away the night
the bucketheads – the bomb! (den anfang lediglich angetäuscht)
ricardo villalobos – logohitz
andré michelle – a2
knarz – tanzmaschine
octave one – blackwater (e-dancer vocal dub)

james ruskin
planetary assault systems – surface noise
james ruskin – work (steve rachmad remix)
mark broom – 909 workout*
dave clarke – thunder
underground resistance – the seawolf
dave clarke – the storm (instrumental) (schlusstrack)

luigi di venere
lee marrow – da da da (dance to the house)*

4 Comments

  1. Passend, da ich kurz vor 12 an der Schlange stand und dir meine „Nachbetrachtung“ von 0-13 Uhr geben kann 🙂

    Schlange war diesmal ziemlich lang, ging aber dennoch schnell, da echt viel aussortiert wurde… um 2 Uhr war übrigens keine Schlange mehr zu sehen, erst ab 4/5 wurde es wieder etwas mehr.

    jedenfalls war der Start recht viel vielversprechend, Answer Code Request war absolut, das kann ich jetzt schon mal sagen, das Highlight des Abends… wenn da nicht noch Partok gleichzeitig oben gewesen wäre, wäre ich nicht alle 20 Minuten hin und her gewandert 😉 ich hatte mich dann mal wieder auf einen wundervollen Abend im geliebten Berghain eingestellt nach diesem Start…

    nun kommen wir aber zum absoluten Gegenteil, warum ich hier überhaupt mal einen Kommentar verfasse: was sich danach von 4-12 Uhr abgespielt hat, war, ums gelinde zu sagen, eine absolute Katastrophe und ist mir in 10 Jahren Berghain noch nicht passiert… musikalische Langeweile auf beiden Floors, vor allem unten uninspirierter, monotoner/neuartiger Einheitsbrei Techno vom feinsten…
    DJ Minx hatte oben die erste Stunde noch als ihre Momente, aber Etapp Kyle fand ich doch eher langweilig, hätte ihn dann doch eher unten gesehen, was ich leider immer noch nicht hinbekommen hab… Yonti und vor allem Antenes (!) (die es sogar geschafft hat den floor zwischendurch mal etwas leerzuspielen) waren die Lowlights an diesem Abend (man hat allen Tänzern auch angemerkt dass hier nicht wirklich was „passiert“)

    Hab dann noch auf Anika / ND gehofft, aber da war ich leider schon zu müde und bin dann abgehauen; ND mit seinen 110 bpm zum Start haben mich dann auch nicht mehr aufgebaut, was ich ziemlich traurig fand, da ich ihn gerne gesehen hätte; war aber echt zu fertig vom Abend und musste pennen gehn…

    noch was, was mir eigentlich schon länger auf der Seele brennt und ich mal hier loswerden muss und gerne deine Meinung mal hören würde falls du magst (ich liebe das Berghain dennoch und ist immer noch der Club für mich, hätte die Griessmühle nicht geschlossen und das Sisyphos kein gutes Lineup mehr): der Sound ist für mich unten, als audiophilen „Freak“, doch ziemlich overrated… viele (Bass)Löcher, unausgegorene Mitten und die Höhen (hätte ich keine professionellen Ohrstöpsel drin) sind absolute Tinnitusvermittler (mir viel kein besseres Wort ein, sorry ;-)) – für die Höhen gilt das gleiche auch für oben, vielleicht sogar etwas mehr.
    Ich hab mich dann auch mal wieder umgeschaut wie viele überhaupt Ohrschutz trugen – zu meinem Erstaunen echt relativ viele! Hätte ich nicht gedacht.
    Einzig und allein in der Mitte etwas links vom DJ Pult ist der Sound absolut überragend, da stehe ich jetzt schon seit vielen Jahren nur dort… also unten.

    Naja wie auch immer, das war in meinen vielen Besuchen im Bergi der einzige „negative“ Abend bisher, ansonsten nur Liebe 🙂

    beste Grüße

    1. hi leo

      vielen, vielen dank für deine ergänzungen. mit der meinung der musikalischen und damit stimmungstechnischen ebbe zwischen (grob) 5 und 12 uhr bestätigst du das, was ich vor ort von zwei personen gehört und auch auf reddit gelesen habe. schade, dass du sieben stunden vergeblich auf besserung warten musstest. aber mit gut 19 jahren erfahrungen in dem laden ist es auch mal okay, einfach „nur“ eine mittelprächtige klubnacht mitzubekommen. das lässt einen die besseren wieder mehr schätzen.
      scheine mit meinem timing dann nicht allzu sehr danebengelegen zu haben. auch wenn es die durststrecke am frühen abend gab: ich kann über das publikum in der panorama bar abgesehen von den mittlerweile notorisch vorhandenen leuten ohne räumliche wahrnehmung absolut nichts negatives sagen. und selbst zu den berühmt-berüchtigten stoßzeiten am sonntagabend hielt sich der stress in grenzen. andererseits vermeide ich da auch die orte, an denen es für mich eng werden kann – die haben sich als garant herausgestellt, mich ziemlich schnell ziemlich genervt dastehen zu lassen. andere sind da resilienter als ich, also lasse ich ihnen das vergnügen.

      der ehrenrettung von antenes halber: sie hatte mit den schwierigsten slot. die nachtschicht geht so langsam – entweder ganz oder zur zwischenzeitlichen erholung vor sonntagnachmittag/-abend und die „neuen“ kommen nur sehr schleppend. da ist es schwer, die balance zu finden – einerseits nicht zu fordernd und hittig spielen, nur damit die leute bleiben, andererseits auch nicht zu experimentell oder zurückgenommen, so dass es zu einer art zweitem warm-up wird, das viele ganz gerne mit den tracks füllen, die sie gerne mal lauter als zuhause hören möchten. ihre breakigen / braindance-artigen ausflüge heiße ich ausdrücklich gut, aber ihre handhabung der anlage weniger.

      womit ich bei deiner frage wäre: ich halte es seit jeher für unverantwortlich, ohne irgendeine art von gehörschutz in technoclubs zu gehen. in berlin habe ich das nur beim raumklang (libauer straße ecke kopernikusstraße, gibt’s seit jahren nicht mehr), bei der killasan zur wax treatment und im ohm erlebt, dass der klang auch ungefiltert auf die ohren losgelassen werden kann, ohne dass bleibende schäden zu befürchten sind. das berghain hat es seit jeher über die masse gelöst, was bei der beschaffenheit des raumes auch nötig ist. ich gebe dir jedoch uneingeschränkt recht: ohne irgendeine art von schutz ist der tinnitus garantiert und ich halte meinen angepassten elacin-gehörschutz immer noch für eine der besten investitionen der letzten zehn jahre.
      bevor die massen den laden auch sonntag tagsüber bevölkert haben, war mein lieblingsplatz rechts vor dem podest, im rechten winkel zum dj. erstens, weil ich von dort aus nach rechts schauen konnte, wie es dem*der dj so geht, zweitens für die aussicht auf das publikum. oder gerne richtung sweet spot in der mitte, dann gerne mit dem rücken zum dj. ist bei zweidrittelfülle auch immer noch so. aber wenn es für mich unangenehm wird, hat sich der platz zwischen vorderem linken stack und podest auch akustisch als brauchbar herausgestellt – gerade seitdem die anlage erneuert worden ist. ganz links in der ecke zwischen notausgang und darkroom finde ich den sound immer noch zu schrill und im bass zu dünn – andere mögen vielleicht genau das.

  2. Danke für die Antwort!

    lustigerweise habe ich mich eben auf reddit nochmals umgeschaut und Voilà:
    reddit.com/r/Berghain_Community/comments/1au6uvg/before_i_hit_the_bed/

    hat wirklich einer vor 2 Tagen darüber auch etwas sinniert…
    aber wie es halt immer so bei mir ist: Ist die Musik für mich was wert und gut, ist die Anlage mir nur halb so wichtig – aber kommt beides zusammen, gibt’s wohl nichts besseres auf der Welt!

    Da stimme ich dir auch voll und ganz zu, dass man danach die guten Nächte auch wieder zu schätzen weiß. was sonst ja immer zutrifft… traurig war ja im Endeffekt nur für mich, dass es tatsächlich gleichzeitig auf beiden Floors passiert ist, und auch noch so lange; was halt ein Novum für mich war. Aber wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke, ist das vielleicht auch schon meckern auf hohem Niveau 😉

    Und ja, ich vermisse die Sonntags-Treatments auf der Killasan doch schwer!
    Good times.

    Ich bin tatsächlich noch immer auf der Suche nach dem „ultimativen“ Sounderlebnis und habe eigentlich auch alles was Rang und Namen hat schon abgeklappert – also falls du oder auch jemand anderes noch einen Tipp hat, gerne her damit 😉
    bei kleineren Clubs war ich bis jetzt nicht so aktiv – nicht dass ich mich sträube etc, aber ich bin gerne auf Veranstaltungen wo es mindestens 2 Floors zur Auswahl gibt…

    da fällt mir gerade noch dieser Späti-Club neben dem KitKat ein, kennst du den?
    selbst mit Gehörschutz hatte ich danach ein leichtes pfeiffen in den Ohren, was die da für eine „Anlage“ hingestellt haben, weiß nur der Tinintus-Teufel 😀
    so viel zu meinen Erfahrungen mit kleinen Clubs/1 Floor :-/

    (Das letzte mal dass mich eine Anlage etwas überrascht hat war der Indoorfloor im ÆDEN, wobei ich da nochmal hin muss um ein endgültiges Fazit ziehen zu können… Das im RSO ist auch echt ok – aber jetzt auch nicht so dass ich hin und weg bin.
    Von der Summe/Zweitfloor fang ich lieber erst gar nicht an xD )

    P.S: So professionell wie mit deinen Elacin bin ich jetzt noch nicht unterwegs, aber die Alpine PartyPlugs find ich auch (r)echt gut 🙂

    beste Grüße

    1. wenn du mit dem späti-club die melancholie 2 neben dem kitkat meinst: ja, kenne ich. da ich clubs grundsätzlich nur mit gehörschutz betrete, habe ich von dort keine bleibenden schäden davongetragen. fand das konzept dort mit ungeahnter subversion an der sonst doch recht exponierten stelle berlins zwar charmant, die location jedoch weniger. fehlt mir in der clublandschaft nicht sonderlich, leider.

      das ultimative sounderlebnis ist eh subjektiv und damit nicht existent. nach wuppertal am vergangenen freitag kann ich schon mal behaupten, dass das open ground die vorschusslorbeeren zurecht genießt. aber da kenne ich auch nur das freifeld als hauptfloor. muss mir das nochmal zu gemüte führen, wenn der kleinere annex geöffnet hat.

      in berlin bleibt dann tatsächlich seit dem letzten jahr (was mich ziemlich freut) der umgebaute globus. nun mit lambda labs, zweipunkt, druckvoll und auch vom ambiente her in einer position, in der ich den globus sogar dem tresor vorziehe. steht aber auf einem anderen blatt papier, dass der abgleich mit dem laden in der leipziger straße ständig in meinem kopf abläuft. ich hätte einen „richtigen“ neuanfang mit neuem namen, ohne die relikte am neuen ort museal wieder aufleben zu lassen, mehr begrüßt. der keller kann auch ohne diese artefakte eine menge, wie mensch in den eröffnungstagen im mai / juni 2007 sehen konnte.

      also: globus. und dann eben das ohm in direkter nachbarschaft. den robus im rso hätte ich auch empfohlen. sonst tatsächlich die else, auch mit lambda labs.

      p.s.: die alpine sind völlig ausreichend, selbst wenn mensch das mit dem musizieren vor publikum nur gelegentlich betreibt. hatte nur mit den filtern unfreiwillig komische momente, weil das silikon nach einem jahr ziemlich weichgeworden war und sie ihr eigenleben entwickelt hatten. das war mit den elacin geschichte, wobei auch die filter ihre sollbruchstelle in der mitte haben.

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