glogauer straße 2 / berlin-kreuzberg
u-bhf görlitzer bahnhof
eintritt: 5 euro
www.g2club.de
glogauer straße 2 / berlin-kreuzberg
u-bhf görlitzer bahnhof
eintritt: 5 euro
www.g2club.de
alle jahre wieder mal shitkatapult, deren parties ich schon länger nicht mehr besucht habe, und bei dem aufgebot ist es echt wieder an der zeit. wer sich (immer noch) fragt, was es mit dem josef auf sich hat: das ist der hintere raum der maria, in dem mittwochs der tresor-floor seinen platz hat. wird beides von den haus-acts beschallt, sind schließlich auch genug. ach ja, und herr vogel hat zwei remixe für das bierbeben gemacht, weshalb er sich im line-up wiederfindet. ich bin gespannt.
shitkatapult osterspezial
maria
portable (scape / lissabon) live
thomas brinkmann & tba empty* (max ernst) live
cristian vogel (novamute / barcelona)
peter grummich (shitkatapult / berlin)
flush (shitkatapult / berlin)
josef
apparat (shitkatapult / berlin) live
daniel meteo (meteo / berlin) live
guitar (onitor) live
gudrun gut & tba* (monika enterprise / berlin)
phon.o (shitkatapult / berlin)
*: tba alias tusia beridze
Ziemlich genau 1 Jahr nach der zwangsweisen Schließung durch Bau- und Gewerbeamt hat das ehem. Strike in der Potsdamer Str. eine Geldstrafe erhalten, die zu zahlen ist. Dazu kommen noch Anwaltskosten und weitere Ausgaben. Um das Geld aufzubringen, veranstalten wir eine Benefit-Party am 8.4. in der C-Base.
Eine weitere wird folgen, stay tuned!
eintritt: 4 euro
diese woche mal „nur“ mit partyterminen. für mich wird es das einzige mal im raumklang für diesen monat sein, aber ich scheine beinahe schon aus tradition zu der reihe zu pilgern.
sweat & error
neil landstrumm (scandinavia / nyc) live
mark hawkins (crime / berlin)
100records (berlin)
flush (shitkatapult / berlin)
raumklang
23h
7 euro
der start für einen ganz bestimmt nicht langweiligen monat, dessen rest für mich aber nicht mehr in den hallen am wriezener bahnhof stattfindet. obwohl das rest-aufgebot ganz gewiss nicht von schlechten eltern ist, picke ich mir doch mal das hier als rosine heraus und überlasse alter ego in drei wochen den groove-lesern. mr slater kriegt eine zweite chance, nachdem er mich vor einem jahr an selber stelle nur durch den schluss überzeugen konnte (das neue planetary-assault-systems-material auf mote evolver klingt aber tatsächlich wieder gut), und auf ellen bin ich auch gespannt. eine etage weiter oben werden holländische leckerbissen serviert, so dass ich endlich mal wieder ein update in sachen electro kriege.
ach ja, und wer sich fragt, was nebenan für eine halle entsteht: das metro-schild habe ich heute beim vorbeifahren mit der s-bahn gesehen. fände es ja sehr nobel, wenn die ihren parkplatz am wochenende nicht absperren. eine sonntagsöffnung zum einkauf nach der party wie 200m weiter im ostbahnhof muss natürlich nicht gleich sein.
berghain
luke slater (mote evolver)
ellen allien (bpitch control)
disko
marcel fengler
panorama bar – klakson-nacht
dexter live
steffi
mr cisco aka francisco
nd_baumecker (freundinnen)
tama sumo
ricardo villalobos & zip
ab 24h
10 euro
christian quast (kickboxer / broque.de – hamburg)
doorkeeper (kiddaz.fm – berlin)
marcus hartmann live (neue heimat / toneman)
high.co.coon (audio suicide – berlin)
d aka baxx (klangterroristen / docston – berlin)
stype (klangterroristen – berlin)
startet um 22h, eintritt sind wohl nicht mehr als 5 euro. wer also aus dem umland mitliest und lust verspürt, kann gerne vorbeischauen. schwer zu finden ist das schützenhaus bei der größe des dorfes eh nicht.
bei lust zum weiterlesen:
stadtflucht
club faces
eintritt: 5 euro
der timetable kommt in die kommentare, sobald ich ihn habe.
den weg dahin müsste ich mittlerweile eigentlich im schlaf finden, das nächste mal aller voraussicht nach anfang april beim klakson-feature. davor liegt das hier:
klubnacht
berghain
speedy j live (novamute)
the mysterious mr o* (urban substance records)
nd_baumecker (freundinnen)
len faki (figure)
panorama bar
detroit grand pubahs live (poker flat)
margaret dygas (crosstown rebels)
fiedel (mmm)
prosumer (playhouse)
anton silber & stanley ipkiss
ab 24h
10 euro
*: oliver way, dank hilfe von google und discogs. mir sagt der herr aber trotzdem (noch) nichts.
die ankündigung kriegen sie selbst eh besser hin, daher nur kopiert, artig den trackback setzen und samstag nachmittag präsenz gegen gewalt jeglicher art (und gerade aus der rechten ecke) zeigen. jeder!
Nachtleben macht Demo: Kein Kiez für Nazis!
Weil Nazis im Friedrichshain in den letzten Wochen und Monaten verstärkt ihr Unwesen treiben und Menschen auf der Straße zusammenschlagen, haben sich Gruppen des Berliner Nachtlebens spontan zusammengeschlossen, um am Samstag, den 18. März eine Demonstration mit dem Motto „Kein Kiez für Nazis!“ zu veranstalten. Kein Kiez, heißt kein Kiez – und nicht nur Friedrichshain.
Kommt auf diese bunte, laute Mitmach-Demo & bringt eure Ideen ein. Ob in Wildstyle-Verkleidung oder mit einem Transparent – alles ist erlaubt.
Die Demo wird u.a. unterstützt von: Freunde Berlins, Pentagonik, Klangsucht Berlin, Patentblau, Pulsar Records, Fuckparade, Bachstelzen, Barfuss, Pyonen, Elektronomaden, No Historical Backspin, Wasser Armee Friedrichshain, Manyc Monday, Waldfreunde, Elektroschelle
Demo: Samstag, 18. März, 15 Uhr, Boxhagener Platz, Berlin-Friedrichshain
„bist du die reinkarnation von adolf hitler? siehst fast so aus. die gaskammern sind da hinten links.“
um ca. 14h40 in der u5 zwischen weberwiese und alexanderplatz von einem typen in ungefähr meiner größe, der vorher (vergeblich) versuchte, seine graffiti-skizzen an die frau, bzw. zwei männer (einer davon eben meine wenigkeit) zu bringen. ich war der letzte in der reihe und durfte mir nach meinem signalisierten vorhandensein von nichtinteresse zunächst das „vater unser“ anhören, bis seine hirnwindungen bei „dein reich komme“ auf den eingangs erwähnten rückschluss stießen. weiteren entgleisungen sah ich mich nach einem meinerseitigen „jaja, klar doch“ nicht ausgesetzt. hielt ihn aber nicht von der fortsetzung seines vortrages ab, bspw. mit (mehr schlecht als recht) rezitierten public-enemy-versen oder einem „i hate you bitch, i kill you bitch“ (an die mitlesenden hip-hop-experten: auf wen geht das zurück? nwa?) in richtung der jungen dame, die sein kunstangebot ebenfalls nicht zu schätzen wusste. das letzte „opfer“ war schließlich eine wahrscheinlich indischstämmige frau etwas weiter über 30, der ihre mangelnden sprachkenntnisse gerade in der situation absolut nicht vorzuwerfen sind.
ich schlage eine nacht in der ausnüchterungszelle vor. bei fortschreitendem konsum welcher substanzen auch immer und den damit evtl. verbundenen psychosen wird sich die geschlossene bestimmt über einen dauerrappenden insassen freuen.