[berlin / 31.05.2006] maria: tresor im exil

mit diesem posting wird auch gleich das neue adhesive-plugin eingeweiht, damit die werbung wenigstens penetrant oben stehen bleibt, bis die arbeit erledigt ist.

tresor-floor
s.sic (tresor hq / berlin)
stype (klangterroristen.de / berlin)
bonito-floor
joey beltram (tresor / new york)
froyd live (rillenpanz / berlin)
tama sumo (nolabelnorelease / berlin)
daffy (nolabelnorelease / berlin)

23h
maria
4 euro

p.s.: mich gibt’s zum warm-up bis 2h.

11 Comments

  1. aso, was mir auffällt… mich wundert, dass joey diesmal auch auf’m tresorfloor auflegt. bzw. mich hat es damals gewundert, dass er oben gespielt hatte, wo ich meinen ersten gig unten im tresor hatte… zumal er oben gut nach vorne rockte!

  2. Yiehaaaa! endlich mal wieder in die Maria.
    Glückwunsch zum Booking, haste Dir verdient, werden Dich lautstark und tanzend unterstützen…

  3. Pingback: x-fade.org
  4. shit, mein fehler… der kalender zeigte mir den 1. (allerdings juli) an, hab wohl irgendwas verstellt. wird korrigiert!

  5. da joey beltram doch auf dem grossen floor gespielt hat, gab’s den ganzen abend stype und s.sic im wechsel. schönes warmup vom stype bis kurz nach 1, was gegen ende schon gut gebrettert hat. danach s.sic ein klein wenig deeper und gegen halb 4 (?) hat stype dann nochmal übernommen und den tresor-fans gezeigt, wo der technohammer hängt. später gab’s dann nochmal 2 wechsel, als ich gegen halb 7 raus bin, war das putzlicht auf dem 2. floor schon an und stype immer noch an den tellern. hab viel getanzt, soviel wie schon lange nicht mehr glaub ich. thx! 🙂

  6. das war schon lustig, als s.sic kurz nach beginn des warm-ups zu mir ankam und meinte, dass wir den floor für uns alleine hätten. in dem augenblick war ich schon froh, beide taschen mit ca. 70 platten dabei zu haben, insofern währten die bedenken, ob das ausreichen würde, echt kurz.
    den musikalischen verlauf des abends hat d ja schon gut skizziert, zwar hatte ich im warm-up wegen der fluktuation auf dem floor bis 1h schon zweifel, ob ich das richtige aus der tasche gefischt hatte, aber gegen ende war es schon gut gefüllt. zwischen den beiden sets blieb auch wenigstens zeit, bei froyd vorbeizuschauen, der erstaunlich technoid zu werke ging, obwohl ich ihn eher als produzent von gutem electro im hinterkopf hatte. im set zur prime-time ab 3h lief es fast wie von selbst, wobei ich schon froh war, als s.sic kurz vor 5h wieder am pult erschien, da das plattenkontingent schon beinahe ausgeschöpft war.
    gegen ende hin gab es wiederum keine probleme – da leisteten die im warm-up nicht gespielten minimaleren platten echt gute dienste, und der feierabend nahte nach einer knappen dreiviertelstunde um kurz nach 6h30 auch sehr schnell.

    doch, war ein echt guter abend. danke an tresor für den anruf, an s.sic für idee und umsetzung des rotationsprinzips (und vor allem dafür, dass ich das letzte wort zum schluss behalten durfte) und nicht zuletzt an das publikum, welches auch bei platten lautstark jubelte, bei denen ich es echt nicht erwartet hätte.

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